Alle Pressemeldungen zum Thema: Akzeptanz |
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| Hat die Corona-Pandemie das Zahlungsverhalten verändert?Im Vergleich zu vielen anderen Ländern zahlen die Deutschen noch häufig mit Bargeld. Durch die Corona-Pandemie hat bei vielen Menschen ein Umdenken stattgefunden. In dieser Zeit wurde vermehrt zu kontaktlosen Zahlungsarten zurückgegriffen. An Kassen wird häufig mit Karte bezahlt, da dies deutlich hygienischer ist als mit Bargeld. Schweden ist uns allerdings deutlich voraus und verzichtet fast komplett auf das Bargeld. mehr... |
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| Mehr Aufklärung nötig: Smartphone-Apps für Ersthelfer kaum im Einsatz80 Prozent der Menschen in Deutschland, die sich freiwillig als Ersthelferin oder Ersthelfer engagieren, nutzen die digitalen Apps der Leitstellen nicht. Die Software informiert bei Notfällen, so dass Ersthelfer Betroffene reanimieren können, bis Rettungskräfte eintreffen. Die Gründe für die Nichtnutzung der Apps: 61 Prozent der Ersthelferinnen und Ersthelfer kennen sie nicht, 19 Prozent möchten die Apps generell nicht installieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage im Auftrag von Sopra Steria, für die Marktforscher Civey 5.000 Personen befragt hat. mehr... |
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| Land„wirtschaft“ umfasst auch den Agrarhandel„Landwirtschaft trägt den Begriff Wirtschaft schon im Namen.“ Diesen zutreffenden Hinweis des Bundeslandwirtschaftsministers Cem Özdemir im Rahmen des Agrarpolitischen Auftaktgesprächs des Deutschen Bauernverbandes gilt es dahin zu ergänzen, dass eine ganzheitliche Betrachtung der Landwirtschaftspolitik auch die vor- und nachgelagerten Bereiche umfasst. Dies mahnte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Agrarhandel e. V. (BVA), Martin Courbier, anlässlich der Internationalen Grünen Woche 2022 an. mehr... |
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| Umweltministerium und Expertenrunde: Mehr Recyclingbaustoffe nutzen – weniger Rohstoffe wie Sand und Kies abbauenNur rund 20 Prozent der jährlich in Deutschland verwendeten Baustoffe stammen aus dem Recycling. Zugleich machen die mineralischen Abfälle – unter anderem Baggergut, Beton, Ziegel und Gips – den weitaus größten Abfallstrom aus. Die Hälfte davon wird für Zwecke genutzt, deren Bedarf in den nächsten Jahren sinken wird – wie beispielsweise bergbauliche Sicherungsmaßnahmen. 30 Brandenburger Expertinnen und Experten aus der Entsorgungs- und Bauwirtschaft sowie der Umwelt- und Straßenbauverwaltung beraten nun gemeinsam mit dem Umweltministerium die Chancen und Probleme beim Recycling mineralischer Abfälle. mehr... |
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| Spitzenjahr der ÖlsaatenerzeugungNach aktuellen Schätzungen des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) wird die globale Erzeugung von Ölsaaten im Wirtschaftsjahr 2021/22 bei dem Spitzenwert von rund 627,6 Mio. t und damit rund 4 % über Vorjahreslinie gesehen. mehr... |
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Wie gut kommen alternative Futtermittel bei Verbrauchern an?Forschungsteam unter Leitung der Universität Göttingen untersucht Einfluss von Produktinformationen mehr... |
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| PIK und RWI schlagen Sozialausgleich der CO2-Bepreisung vor: zuerst über die Stromabgaben, später als Pro-Kopf-AuszahlungDie CO2-Bepreisung ist eine hocheffektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings muss die Bepreisung ergänzt werden durch einen breit angelegten Ausgleichsmechanismus, damit sie einkommensschwache Haushalte nicht überproportional belastet. Die beste Lösung wäre hierfür, mit den Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zunächst die Steuern und Abgaben auf Strom zu reduzieren. Hierfürplädieren das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf Basis einer neuen Analyse. mehr... |
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