Alle Pressemeldungen zum Thema: Innovationsf?rderung |
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| Forschungsaufruf: Ideen für „Zukunftsweisende Produktionssysteme“ gesuchtOb Indoor Farming, Vertical Farming oder andere umschlossene und weitgehend gesteuerte Kultivierungssysteme: Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt diese ab sofort in seinem Programm zur Innovationsförderung. Projektskizzen können bis zum 24. Januar 2024 beim Projektträger Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden. mehr... |
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| „INUGA“-Auftaktveranstaltung: Start der Vernetzungs- und Transfermaßnahme zum Urbanen GartenbauInmitten urbanen Grüns auf einem klimaneutralen Schiff auf der Berliner Spree kamen am 26. Juni 2023 zwölf Verbundprojekte zusammen, um ihre innovativen Ideen und Lösungen für den urbanen Gartenbau untereinander und mit Vertreterinnen und Vertretern der Politik und einem Expertenteam zu diskutieren. Die Veranstaltung ist der Auftakt der Vernetzungs- und Transfermaßnahme „Innovationsnetzwerk Urbaner Gartenbau (INUGA)“, die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beauftragt und von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) begleitet wird. mehr... |
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| Tipps von Anbau bis Vertrieb: Die BLE auf den Öko-Feldtagen 2023Vom 14. bis 15. Juni 2023 gibt es in Ditzingen nahe Stuttgart viele praktische Empfehlungen für die Landwirtschaft. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zeigt, was gerade in der Forschung passiert, wie der Aufbau von Bio-Wertschöpfungsketten funktioniert und wie der Ökolandbau mehr Nachwuchskräfte bekommt. Tägliche Führungen bieten eine interaktive Plattform – auch für konventionell wirtschaftende Landwirtinnen und Landwirte. mehr... |
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| Forschungsaufruf: Projekte für klima- und umweltschonende Aquakultur gesuchtDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert ab sofort Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Aquakultur, die den nachhaltigen Konsum und die gesellschaftliche Anerkennung stärken. Forschungseinrichtungen und Unternehmen können ihre Projektskizzen bis zum 20. April 2023 bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) einreichen. mehr... |
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| Innovationstage 2022: Klima, Tierwohl und Ressourcenschonung – von der Forschung in die PraxisAm 18. und 19. Oktober 2022 finden die Innovationstage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in Präsenz im Maritim Hotel Bonn statt. In Workshops werden aktuelle Projekte – von Innovationen für mehr Tierwohl, einen zukunftsorientierten Gartenbau bis zur ressourcenschonenden Lebensmittelwirtschaft – vorgestellt. Anmeldung unter https://www.innovationstage2022.de/tickets/. mehr... |
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| Die BLE auf den DLG-Feldtagen 2022: Bodengrube auf Augenhöhe erforschenEin gesunder Boden ist essenziell für die Ernährung von Mensch und Tier. Welche zentrale Bedeutung dem Boden für eine zukunftsfähige Pflanzenproduktion zukommt, zeigt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) auf den diesjährigen DLG-Feldtagen. Erstmalig als Fachpartner ist sie mit dem Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL), dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) sowie der Eiweißpflanzenstrategie (EPS) vertreten. mehr... |
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| DLG-Feldtage 2022: Pflanzenbau zum AnfassenFür die vom 14. bis 16. Juni 2022 auf dem Gelände des Versuchsguts Kirschgartshausen bei Mannheim (Baden-Württemberg) stattfindenden DLG-Feldtage kann der Veranstalter DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) eine hervorragende Beteiligung von Ausstellern verzeichnen. mehr... |
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| Forschungsergebnis: Aktuelle Bodenfeuchte kennen – Bewirtschaftung anpassen – Klima schonenUm Ackerflächen optimal und umweltgerecht zu bewirtschaften, sollten landwirtschaftliche Betriebe die Bodenfeuchte ihrer Flächen kennen – aktuell und standortspezifisch. Doch welche Bodenfeuchte herrscht auf einem Ackerschlag? Besteht die Gefahr von Schadverdichtungen? Im BLE-betreuten Projekt „SOFI“ (Smart Soil Information for Farmers) werden Methoden entwickelt, die diese Informationen bereitstellen und miteinander verknüpfen. Berater, Lohnunternehmer und Landwirte können das Wissen über öffentliche Kartendienste unmittelbar abrufen und so ihre ackerbaulichen Maßnahmen standortspezifisch planen. mehr... |
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