Alle Pressemeldungen zum Thema: AMK |
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| GAP weist erhebliche Mängel auf – Backhaus fordert Bund zum Handeln aufVom 29.09. – 01.10.2021 trafen in Dresden die Amtschefs und Ministerinnen und Minister der Agrarressorts von Bund und Ländern erstmals wieder in Präsenz zur Agrarministerkonferenz (AMK) zusammen.
„Trotz der Bundestagswahlen muss die Arbeit weitergehen, denn die drängenden Themen der Agrarpolitik dulden keinen Aufschub. Bund und Länder stehen hier gemeinsam in der Pflicht“, betonte Landwirtschafts- und Umweltminister Minister Dr. Till Backhaus. Schließlich sei die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und unverzichtbar für die Entwicklung der ländlichen Räume. Die Branche stehe vor einem massiven Umbruch: Klimaschutz und erhöhte gesellschaftliche Anforderungen an Tierwohl- und Umweltstandards, aber auch Seuchen wie die Afrikanische Schweinepest (ASP) haben schon jetzt spürbare Auswirkungen, insbesondere auf die Tierhaltung. „Damit dürfen wir die Branche nicht allein lassen. Vielen tierhaltenden Betrieben steht das Wasser bis zum Hals“, betonte der Minister. Hier sei die Politik gefragt. Er erwarte daher von einer neuen Bundesregierung, dass sie diesem Wirtschaftsbereich die nötige Unterstützung zuteil kommen lässt. mehr... |
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| Niedersachsen bei der Agrarministerkonferenz in DresdenNiedersachsen hat während der nächsten Agrarministerkonferenz (AMK) besonders die Tierhalter im Blick. Zum einen geht es um die Situation am Schweinemarkt. Zum anderen plädiert das Land für die Einführung zusätzlicher Öko-Regelungen für Milchviehbetriebe bei der nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). Damit sollen intensiv wirtschaftende Grünlandbetriebe unterstützt werden. mehr... |
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| Becht: 126 Millionen Euro für EULLE-EntwicklungsprogrammDas Entwicklungsprogramm EULLE wird um zwei Jahre verlängert und mit 126 Millionen Euro zusätzlich aufgestockt. Damit gewährleistet in Rheinland-Pfalz die Kontinuität in der wichtigen Agrarförderung und gestaltet die Übergangsjahre bis die neue EU-Förderperiode greift, das hat Andy Becht, Staatssekretär und Vorsitzender des EULLE-Begleitausschusses Andy Becht bekannt gegeben. mehr... |
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| Wissing: Bessere Unterstützung für Junglandwirte sowie kleinere und mittlere BetriebeIm Kompromiss der Agrarminister der Länder zur zukünftigen Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wertet der rheinland-pfälzische Agrarminister Dr. Volker Wissing insbesondere die Unterstützung von Junglandwirten sowie kleinen und mittleren Betrieben und die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten in der ländlichen Entwicklung als Erfolg für Rheinland-Pfalz. Durch einen neu vereinbarten Verteilschlüssel erhalte Rheinland-Pfalz für die neue Förderperiode jährlich zehn Millionen Euro EU-Mittel mehr als in der aktuellen Förderperiode. Das sei ein sehr gutes Ergebnis für Rheinland-Pfalz. Er nahm die Bundesregierung in die Pflicht, dieses Ergebnis im Rahmen der nationalen Gesetzgebung zur GAP auch umzusetzen. mehr... |
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Bund und Länder einigen sich bei AMK auf neue GAP-RegelnMinister Hoff: „Ein guter Tag für die Landwirtschaft“ mehr... |
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| Mehr Tierwohl in den StällenBundesministerin Julia Klöckner treibt Umbau der Tierhaltung in Deutschland voran – Agrarministerkonferenz unterstützt Vorhaben, Länderminister stellen sich hinter Empfehlungen der Borchert-Kommission mehr... |
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| Trotz Corona: Agrarminister beraten wichtige Themen der AgrarpolitikDie Agrarministerkonferenz (AMK) befasste sich heute mit den Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie auf die Land-, Ernährungs-, Forst- und Fischereiwirtschaft. Aufgrund der Corona-Einschränkungen wurde die Konferenz erstmals in ihrer Geschichte nicht im Vorsitzland – 2020 ist es das Saarland – sondern im Rahmen einer Videokonferenz mit deutlich reduzierter Tagesordnung durchgeführt. „Deutschland hat die Coronakrise bislang vergleichsweise gut gemeistert. mehr... |
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Hoff: „EU-Mittel für ländliche Entwicklung bis 2022 auf jetzigem Niveau sichern“Die morgige Agrarministerkonferenz (AMK) findet unter den gegebenen Umständen als Videokonferenz statt. Thüringen setzt sich für die Fortzahlung der Mittel aus dem EU Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung der ländlichen Räume (ELER) auf bisherigem Niveau ein: „Die ELER-Mittel sind existenziell wichtig für die Kommunen und die Thüringer Agrarbetriebe. Damit werden ökonomische, ökologische und soziale Maßnahmen finanziell unterstützt, die zu mehr Umwelt- und Klimaschutz in der Landwirtschaft beitragen und die dörfliche Entwicklung unterstützen. Für die Übergangsphase in der EU-Agrarpolitik bis 2022 brauchen unsere Landwirtinnen und Landwirte Planungssicherheit“, so Thüringens Landwirtschaftsminister Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff. mehr... |
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