Alle Pressemeldungen zum Thema: Neue Gentechnik |
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| Regionale Qualitätsprodukte erkennbar machen: Minister Vogel setzt mit Partnern neue Zeichen für Brandenburgs LandwirtschaftDas Landwirtschaftsministerium hat zwei neue Qualitätszeichen für brandenburgische Agrarprodukte eingeführt. „Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern, die gezielt nach Milch, Joghurt und Käse, Getreide, Gemüse und Obst, Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln guter Qualität aus Brandenburg suchen, wollen wir eine bessere Orientierung bieten“, sagte Agrarminister Axel Vogel, der die beiden Zeichen heute auf einer Pressekonferenz in Potsdam vorstellte, statt – wie geplant – auf der Bühne in der Brandenburg-Halle auf der Internationalen Grünen Woche, die pandemiebedingt abgesagt wurde. „Mit den beiden Siegeln ‘Gesicherte Qualität Brandenburg‘ und ‘bio Brandenburg. Gesicherte Qualität‘ machen wir gute Erzeugnisse aus der Mark erkennbar. Landwirtschaftsbetriebe und das Ernährungshandwerk können diese Qualitätszeichen nutzen, um ihre Produkte sichtbarer zu platzieren und damit die steigende Nachfrage nach guten regionalen Lebensmitteln besser zu stillen.“ mehr... |
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| Pestizidatlas 2022 zeigt: Neue Bundesregierung muss Pestizidwende einleitenDie Heinrich-Böll-Stiftung, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany) fordern von der Bundesregierung, den Einsatz von Pestiziden konsequent zu reduzieren. Vor allem besonders toxische Pestizide müssten verboten werden und bereits in der EU verbotene Pestizide dürften nicht länger exportiert werden, betonten die Organisationen bei der heutigen Vorstellung des „Pestizidatlas 2022“. mehr... |
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| Positionierung Neue Gentechnik: Jetzt sind die EU-Umweltminister*innen gefordert!m kommenden Montag steht beim Treffen der EU-Umweltminister*innen auch die Neue Gentechnik auf der Tagesordnung. Erstmals werden die Umweltminister*innen Gelegenheit haben, sich zur Regulierung dieser Verfahren zu positionieren, bislang war dies den Agrarminister*innen vorbehalten geblieben. Spannende Frage ist, welche EU-Länder sich Österreich, Luxemburg, Zypern und Ungarn anschließen werden und deren Forderung nach Einhaltung des Vorsorgeprinzips und strenger Regulierung der neuen Gentechnik gemäß des EuGH-Urteils unterstützen. Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher der Grünen und Mitglied im Agrar- und Umweltausschuss des Europäischen Parlaments, kommentiert: mehr... |
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| EU-Konferenz heute: Gentechnik-Deregulierung stoppen!Die Gentechnik-Deregulierungspläne der EU-Kommission bedrohen Verbraucherinnen und Verbraucher, „Ohne Gentechnik“- und Bio-Wirtschaft. Die neue Ampel-Regierung kann entscheidend dazu beitragen, diese Pläne zu stoppen. Noch sind laut Kommission alle Optionen offen. Heute findet dazu in Brüssel eine „High-Level-Konferenz“ statt. mehr... |
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| Einzelhandel stellt sich gegen Gentechnik-Deregulierungspläne der EU-KommissionWeitere große europäische Einzelhandelsunternehmen haben sich einer gemeinsamen Resolution gegen die Deregulierungspläne der EU-Kommission angeschlossen, nach denen viele neue Gentechnik-Produkte künftig nicht mehr als Gentechnik erkennbar wären. Der künftigen Bundesregierung kommt eine entscheidende Rolle dabei zu, die Interessen von Verbraucherinnen und Verbrauchern und „Ohne Gentechnik“- und Bio-Wirtschaft in Brüssel zu verteidigen. mehr... |
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| Natürliche Lippenpflege: Bei der Qualität trennt sich die Spreu vom WeizenNatürlich liegt im Trend. Das gilt längst auch für die Lippenpflege. Entsprechend groß ist inzwischen das Angebot. Doch wer genau hinsieht, wird schnell Unterschiede feststellen. So gibt es etwa beim Anteil hochwertiger Inhaltsstoffe eine große Bandbreite, aber auch bei den verwendeten Duftstoffen oder was die Nachhaltigkeit der Verpackung betrifft. Die beiden neuen Lippenpflegestifte des Bio-, Naturkosmetik- und Aromatherapie-Pioniers PRIMAVERA verbinden höchste Qualität mit konsequenter Umsetzung: Die gesamte Stifthülse besteht zu mehr als 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen. Bei den inneren Werten überzeugen sie mit wertvollem Bio-Hanfsamenöl aus regionalem Anbau, besonders nährender Cupuaçu-Butter und dem Duft unverfälschter ätherischer Öle. mehr... |
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Genom-Editierung bei Lebensmitteln – wie reagieren Bürgerinnen und Bürger?Forschungsteam der Universitäten Göttingen und British Columbia untersucht Bewertung von Züchtungstechnologien mehr... |
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| Bauernproteste gegen den Handel: Einige wichtige Punkte – aber leider zu einfach gedachtein Beitrag von Prof. Dr. Achim Spiller und Dr. Gesa Busch der Abteilung Agrar- und Lebensmittelmarketing der Universität Göttingen: Seit einigen Wochen kommt es zu heftigen Protesten von Landwirt*innen gegen die Preispolitik des Lebensmittelhandels, u. a. durch Blockaden von Zentrallagern des Handels. Am Freitag, 11.12.2020, hat dazu eine Gesprächsrunde zwischen Landwirt*innen und Vertreter*innen der großen Handelskonzerne stattgefunden. Im Vorfeld haben zentrale Organisatoren des Protestes aus dem Umfeld der Protestorganisation „Land schafft Verbindung“ u. a. über Twitter Forderungen an den Handel formuliert (siehe das Forderungsschreiben von „Land schafft Verbindung“ unten im Anhang). Der vorliegende Blogbeitrag ordnet diese Forderungen aus agrarökonomischer Sicht ein. mehr... |
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