Alle Pressemeldungen zum Thema: Blockade |
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| EU setzt ein klares Zeichen der SolidaritätDer EU-Kommission ist ein großer Wurf gelungen: Gemeinsam mit einer Reihe von Staaten und Finanzinstituten wurde eine Milliarde Euro für den Ausbau der Solidaritätskorridore in die Ukraine mobilisiert. DER AGRARHANDEL begrüßt die Maßnahmen ausdrücklich und gratuliert den Beteiligten zu diesem Erfolg für Europa und die Welt. mehr... |
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Vierte DRV-Ernteschätzung 2022: Drohende Versorgungsengpässe fordern die LogistikDie Gefahr weltweiter Versorgungsengpässe beim Getreide wird nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) weiter zunehmen. mehr... |
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| Jedes Korn hilft - BGA begrüßt Anstrengungen um Getreideexporte aus der Ukraine"Die Bemühungen der EU, die Auslieferung von Getreide aus der Ukraine auf alternativen Routen zu ermöglichen, unterstützen wir voll und ganz", sagte Jens Kaß, Mitglied des Präsidiums des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) und Vorsitzender des BGA-Ausschusses für Agrar- und Ernährungswirtschaft. "Unsere Unternehmerinnen und Unternehmer im Groß- und Außenhandel bieten hier ihre Hilfe an. Unsere Expertise liegt in den Bereichen Logistik sowie Handel mit der entsprechenden Rohware. Wir versuchen, trotz der teils sehr komplexen Lieferkettenprobleme, den Handel mit unseren Partnern in der Ukraine aufrecht zu erhalten", so Kaß weiter. mehr... |
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| Schockverstärkung: Wirtschaftliche Schäden durch Wetterextreme können einander aufschaukeln - weltweitWetterextreme können Schockwellen entlang unserer Lieferketten verursachen. Wenn sie ungefähr zur gleichen Zeit auftreten, überlagern sich diese Wellen und können einander verstärken, so eine neue Studie - selbst wenn die Wetterextreme an völlig unterschiedlichen Orten der Welt auftreten. Die daraus resultierenden wirtschaftlichen Verluste sind größer als die Schadenssumme der Einzelereignisse, wie die Forscher in Computersimulationen zeigen. Reiche Länder sind dabei den Berechnungen zufolge stärker betroffen als arme. Wetterextreme nehmen weltweit zu, weil wir durch die Verbrennung von Kohle, Gas und Öl Treibhausgase ausstoßen. Jetzt zeigt sich, dass die wirtschaftlichen Wirkungen größer werden können als bisher angenommen. mehr... |
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