Alle Pressemeldungen zum Thema: Reduktion von Pflanzenschutz |
|
|
|
|
|
| Künftig weniger Torf im GartenbauDer Abbau und die Nutzung von Torf verursachen beträchtliche Treibhausgasemissionen aufgrund der damit verbundenen Freisetzung des in ihm enthaltenen Kohlenstoffs. Während die Verwendung von Torf als Brennstoff oder zur Dämmung von Häusern in Deutschland bereits seit Jahrzehnten Geschichte ist, gibt es Branchen, in denen sich die Suche nach Alternativen als deutlich schwieriger erweist. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Keine Reduktion von Pflanzenschutzmitteln auf Kosten der NahrungsmittelsicherheitDie geplante Reduktion von Pflanzenschutzmitteln muss sich an der Verfügbarkeit wirksamer Alternativen orientieren, fordert DER AGRARHANDEL anlässlich der öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestags auf Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Vorschlag für eine nachhaltige Verwendung von Pflanzenschutzmitteln (Drucksache 20/3487) am 06.02.2023. Darüber hinaus sei das Einhalten der Qualitätsstandards der Nahrungsmittel zwingend erforderlich. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Schmitt begrüßt Forderung nach weiterer Folgenabschätzung zum PflanzenschutzDie rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerin Daniela Schmitt hat die Forderung des EU-Ministerrates nach einer weiteren Folgenabschätzung im Zuge der Beratungen zum Verordnungsvorschlag zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln begrüßt. Der Rat hatte die Europäische Kommission (am 19.12.) aufgefordert, eine ergänzende Studie zur bestehenden Folgenabschätzung vorzulegen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Mit PiWis Reduktionsziele erreichenWeinbaustaatssekretär Andy Becht hat sich bei seinem Besuch des Instituts für Rebenzüchtung auf dem Geilweilerhof in Siebeldingen über die Forschungsarbeit der Wissenschaftler informiert. Pilzwiderstandsfähige Rebsorten, sogenannte PiWis, spielten dabei eine zentrale Rolle. Der Geilweilerhof mit seinen Züchtungsanlagen ist Teil des Julius Kühn-Instituts – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen – und beheimatet das einzige Weingut in der Trägerschaft des Bundes. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Hartelt: Ökonomischer und ökologischer Irrweg - Pläne der EU-Kommission zum Pflanzenschutz sind unverantwortlich„Pflanzenschutzmittel sichern Ernten und sind die Grundlage für die Versorgung mit gesunden, hochwertigen Lebensmitteln. Eine pauschale Reduktion von Pflanzenschutzmitteln bis hin zum Totalverbot ist unverantwortlich!“ Erneut kritisiert der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd e.V. (BWV), Ökonomierat Eberhard Hartelt, die Vorschläge der EU-Kommission zur Reduktion des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln in aller Deutlichkeit. Bei einer Podiumsdiskussion zum Pflanzenschutz der Zukunft in der rheinland-pfälzischen Vertretung bei der EU in Brüssel forderte Hartelt, die Pläne zu stoppen und sich der massiven Folgen bewusst zu werden. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Agrarchemie und Agrartechnik bringen Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft gemeinsam voranAgrarchemie und Agrartechnik gehen in die Nachhaltigkeitsoffensive. „Was heute in der Landwirtschaft zählt, sind intelligent vernetzte Technologie- und Prozesslösungen im Sinne des Klima- und Umweltschutzes. Auf den Punkt gebracht heißt das: Innovationen, nicht Verbotspolitik bringen uns voran“, sagte Frank Gemmer, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbandes Agrar (IVA), im Rahmen einer gemeinsam mit dem VDMA Landtechnik konzipierten Dialogveranstaltung, die Anfang September in Frankfurt stattgefunden hat. mehr... |
|
|
|
|
Potenziale von Roggen in Schweinefütterung wissenschaftlich belegt: „Reduzierte Salmonellengefahr und mehr Tierwohl!“Reduzierte Salmonellengefahr in den Ställen, verbesserte Darmgesundheit, erhöhtes Wohlbefinden der Tiere und verringerter CO2-Ausstoß: Der verstärkte Einsatz von Roggen in der Schweinefütterung hat positive Effekte. Dies ist das Ergebnis des vierjährigen Forschungsprojekts „6-R-Konzept“. Die Wissenschaftler kommen zum Schluss, dass Roggen hohes Potenzial für eine nachhaltige und gesunde Schweinefütterung hat. Damit werden die Ergebnisse der ersten Feldstudie belegt. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Treffer: 65 | Seite 2 von 4 | | | | | |