Alle Pressemeldungen zum Thema: Einsatz von Pestiziden |
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| Längere Haltbarkeit von Obst und Gemüse im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ist machbar!Unfassbar! Jeder Deutsche wirft pro Jahr über 80 Kilo Lebensmittel in den Müll, während mehr als eine Milliarde Menschen auf der Erde Hunger leiden! Beinahe 20 Millionen Tonnen Nahrungsmittel gehen so jährlich in Deutschland pro Jahr verloren - was rund einem Drittel des aktuellen Nahrungsmittelverbrauchs entspricht. Anders gerechnet: Die gesamte Fläche Mecklenburg-Vorpommerns kann man sich vorstellen als ein riesiges Agrar-Anbaugebiet für die Mülltonnen! mehr... |
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| Herausforderungen für eine nachhaltige LandnutzungKlimawandel, Bodendegradation und Wassermangel bedrohen die Bodenfruchtbarkeit und somit die Grundlage der Landwirtschaft. Die zunehmende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu befriedigen und gleichzeitig ökologische Integrität zu erhalten, stellt sich als eine besondere Herausforderung dar. Vor diesem Hintergrund kamen Experten und Expertinnen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft online zusammen, um über das Thema „Securing #soilidity. Herausforderungen und Lösungen für eine nachhaltige Landnutzung“ zu diskutieren. Das Fachpodium fand am 27. Januar 2022 im Rahmen des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) statt und wurde von der German Agribusiness Alliance (GAA) in Kooperation mit dem IAMO organisiert. mehr... |
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| Absurdes Theater im Südtiroler Pestizidprozess: Der letzte Kläger muss zwangsvorgeführt werdenNach der Rücknahme fast aller 1376 Anzeigen wird am 28. Januar der Südtiroler Pestizidprozess gegen Karl Bär fortgesetzt - mit nur noch einem Kläger. Weil dieser letzte verbliebene Kläger im Oktober trotz Vorladung als Zeuge der Staatsanwaltschaft nicht zum Gerichtstermin erschienen war, wird er nun zum Verhandlungstermin am Freitag auf richterliche Anordnung von der Südtiroler Polizei zwangsvorgeführt und befragt. Das Umweltinstitut München sieht in diesem Gerichtsverfahren gegen Karl Bär Justizmissbrauch und fordert einen Freispruch. mehr... |
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| Pestizidatlas 2022 zeigt: Neue Bundesregierung muss Pestizidwende einleitenDie Heinrich-Böll-Stiftung, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany) fordern von der Bundesregierung, den Einsatz von Pestiziden konsequent zu reduzieren. Vor allem besonders toxische Pestizide müssten verboten werden und bereits in der EU verbotene Pestizide dürften nicht länger exportiert werden, betonten die Organisationen bei der heutigen Vorstellung des „Pestizidatlas 2022“. mehr... |
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| TH Köln entwickelt nachhaltigen Algen-Anbau für zu HauseAlgen sind eine beliebte Komponente in asiatischen Gerichten. Fans von Algen und alle, die diese mehr in ihre Ernährung integrieren möchten, können sie in Zukunft zu Hause anbauen. Ein Forschungsteam der TH Köln arbeitet an einem Bioreaktor, in dem sich essbare Algen unter Meeresbedingungen umweltfreundlich und ressourcensparend kultivieren lassen. Prof. Dr. Nina Kloster vom Institut für Technische Gebäudeausrüstung leitet das Projekt „NoriFarm – Ein Tanksystem für den urbanen Makroalgenanbau“, welches das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 100.000 Euro fördert. mehr... |
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| Herausforderungen für eine gesunde und nachhaltige ErnährungNur der Hälfte der Menschen weltweit (53 %) fällt es leicht, gesunde und nachhaltige Lebensmittel zu kaufen, so eine neue globale Verbraucherumfrage, die von GlobeScan, einem Beratungsunternehmen für Wissen und Strategie, und EAT, der wissenschaftlich fundierten gemeinnützigen Organisation für die Umgestaltung des globalen Lebensmittelsystems, durchgeführt wurde. Die größten Hindernisse für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, gesunde und nachhaltige Lebensmittel zu kaufen, sind jedoch die Erschwinglichkeit (48 %) und die Verfügbarkeit (36 %), wobei ein Viertel der Menschen angibt, nicht zu wissen, was gesunde und nachhaltige Lebensmittel sind. mehr... |
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| Agrarstrategien unter Bedingungen von Pandemien und KlimawandelSchwankende Niederschlagsmengen, Extremtemperaturen und Bodendegradierung stellen die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Der Klimawandel aber auch regionale und weltweite Krisen, wie die COVID19-Pandemie und Afrikanische Schweinepest, verunsichern die Produzenten und Konsumenten gleichermaßen. Vor diesem Hintergrund nahmen am 22. Januar 2021 fast 500 Zuschauerinnen und Zuschauer online an der Podiumsdiskussion zum Thema „Im Wandel wachsen: Neue Ansätze für robuste Ernährungssysteme gegenüber Pandemien und Klimaschocks“ teil. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) statt und wurde von der German Agribusiness Alliance (GAA) in Kooperation mit dem IAMO organisiert. mehr... |
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