Alle Pressemeldungen zum Thema: Wasser ist Zukunft |
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| Ökolandbau spart der Gesellschaft in Bayern Millionen Euro an UmweltkostenStudie der TU München zeigt: ökologische Landwirtschaft verringert die Folgekosten für die Umwelt allein in Bayern schon jetzt um über 300 Millionen Euro im Jahr. Beim angestrebten Ökoanteil von 30 Prozent summieren sich die Einsparungen auf etwa 750 Millionen Euro. BN fordert Umstellung auf mindestens 50 Prozent Ökolebensmittel in staatlichen und kommunalen Einrichtungen und Herabsetzung der Mehrwertsteuer. mehr... |
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| Der Papiersack: nachhaltig von der Rohstoffgewinnung bis zum LebensendeTrotz Inflation und Wirtschaftskrise legen zwei von drei Verbrauchern Wert auf eine nachhaltige Verpackung, so das Ergebnis einer aktuellen Studie . Auch bei industriellen Verpackungen gehört Nachhaltigkeit zu den wichtigsten Auswahlkriterien. Als biobasierte und recyclingfähige Verpackung, die fast ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird, hat der Papiersack optimale Voraussetzungen. Aber da ist noch mehr: Die Sackpapier- und Papiersackindustrie arbeitet innerhalb aller Prozessschritte seiner Herstellung kontinuierlich daran, Ressourcen zu schonen, Umweltauswirkungen zu minimieren und gleichzeitig den Produktschutz zu erhöhen – und das schon immer. mehr... |
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| Breites Bündnis setzt sich für ein zukunftsfähiges Bayern einDas heute um 100 Sekunden vor 12 Uhr mittags (1) vor dem Zukunftsmuseum Nürnberg vorgestellte Bündnis "WirTransformierenBayern" (www.wirtransformierenbayern.de) ist hervorgegangen aus dem Bündnis "Bayernplan für die soziale und ökologische Transformation" (www.wirtransformierenbayern.de/vorlaeuferbuendnis-bayernplan), dessen Petitionsanliegen 2021 vom Landtag unterstützt, von der Staatsregierung hingegen ignoriert wurde. mehr... |
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| Grüne Woche 2023: Endlich wieder liveDer Countdown läuft. Am 20. Januar 2023 lockt die Grüne Woche nach zwei Jahren Corona-Pause wieder zahlreiche Gäste nach Berlin. Bis zum 29. Januar wird das Berliner Messegelände zum Treffpunkt für alle, die sich für die Themen Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau interessieren. Das Publikum kann sich auf zahlreiche Highlights freuen. mehr... |
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| Biodiversität: UN-Konferenz COP15: DFWR plädiert für naturnahe Bewirtschaftung zum Erhalt der Artenvielfalt„Nachhaltige Bewirtschaftung unterstützt die Artenvielfalt in unseren Wäldern, die Lebensräume für unzählige Tiere und Pflanzen sind“, sagte der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrats (DFWR) Georg Schirmbeck anlässlich der UN-Konferenz zur Biodiversität, die heute (Mittwoch) in Montréal (Kanada) startet und zu der ein neues Abkommen zum Erhalt der biologischen Vielfalt verabschiedet werden soll. „Das Ökosystem Wald ist die Grundlage für die Bereitstellung erneuerbarer Rohstoffe sowie für die Reinigung von Luft und Wasser.“ mehr... |
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| Vor der UN-Weltnaturkonferenz COP15: Zehn „Must-Dos“ aus der BiodiversitätsforschungBis 2030 sollten 30 Prozent des Landes und der Meere unseres Planeten unter Schutz gestellt werden. Alle zur Schädigung von Natur führenden Subventionen sollten umgelenkt werden. Das sind zwei der Empfehlungen aus den „10 Must-Dos“ des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität. Die Forschenden veröffentlichen ihre Vorschläge aus Anlass der Weltnaturkonferenz COP15 der Vereinten Nationen, die am Mittwoch im kanadischen Montreal beginnt. mehr... |
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| HeckenScheck als viertes Öko-Wertpapier geht an den StartMit einem ersten 100 Meter langen Abschnitt einer Hecke in Grambow startet das erste über den Hecken-Scheck finanzierte Projekt dieser Art. Der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus, bedankt sich bei den Erstinvestoren, der WEMGA AG, der HygCen Germany GmbH und EDEKA Nord, für das Engagement in dieses neue Öko-Wertpapier: mehr... |
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| Klima-Wirtschaftsschäden für USA irgendwann nicht mehr kompensierbarDie Schäden durch Hurrikane steigen, wenn durch Treibhausgase aus fossilen Brennstoffen die globalen Temperaturen steigen. Computersimulationen regionaler Wirtschaftssektoren und Lieferketten in den USA zeigen jetzt, dass die daraus resultierenden wirtschaftlichen Verluste bei unvermindert zunehmender Erwärmung irgendwann nicht mehr national ausgeglichen werden können. mehr... |
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