„Wir wollen Klärschlamm als sicheren Rohstoff für Energie und Phosphor nutzen, weniger Schadstoffe auf dem Acker und zugleich stabile Gebühren für Bürgerinnen und Bürger. Die neuen Bundesvorgaben zum Umgang mit Klärschlamm nutzt Rheinland-Pfalz daher als Chance“, erklärte Umweltministerin Ulrike Höfken heute in Mainz. mehr...
Die neue Düngeverordnung (DüV) bringt für die landwirtschaftliche Praxis eine Reihe von Veränderungen. Die neuen und zum Teil strengeren Regeln betreffen vor allem den Gewässerschutz und die Luftreinhaltung. mehr...
• 544 Kubikmeter wassergefährdende Stoffe gelangen 2015 bei Unfällen in die Umwelt
• 180 Kubikmeter wassergefährdende Stoffe bedrohen ober- und unterirdische Gewässer
• Mehr als zwei Drittel der Unfälle führen zu einer Verunreinigung des Bodens mehr...
Im Jahr 2014 investierten Unternehmen des Produzierenden Gewerbes (ohne Baugewerbe) in Deutschland 7,9 Milliarden Euro in Sachanlagen für den Umweltschutz, die der Verringerung, Vermeidung oder Beseitigung von Emissionen in die Umwelt dienen oder eine schonendere Nutzung der Ressourcen ermöglichen. mehr...
Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretärin Carolin Schilde und ihr Thüringer Amtskollege, Staatssekretär Klaus Sühl, haben sich in Potsdam-Sacrow über die Arbeit des Instituts für Binnenfischerei e.V. (IfB) informiert. mehr...
„Die Landesregierung setzt alles daran, den sehr guten Grundwasserschutz im Land weiter auszubauen und die Sicherheit der Trinkwasserversorgung flächendeckend und langfristig zu gewährleisten.“ mehr...
Am Samstag (22.10.) trat die Landesverordnung zu den Aufzeichnungs- und Meldepflichten von Wirtschaftsdünger, kurz Wirtschaftsdüngermeldeverordnung in Kraft. mehr...