• Transaktionsvolumen für Acker- und Grünland in Deutschland erreichte im Jahr 2020 rund 2,8 Milliarden Euro
• Durchschnittskaufpreis für Ackerland lag im Jahr 2020 bei circa 32.000 Euro pro Hektar, für Grünland bei circa 22.000 Euro pro Hektar
• Flächenverbrauch für Siedlungen und Industrie führen zu einer Verknappung des Angebots und steigenden Grundstückspreisen
• Preise, Pachten, Renditen und Erträge sind je nach Standort sehr unterschiedlich mehr...
Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, das gelingt mit der Agri-Photovoltaik: Auf landwirtschaftlichen Flächen lassen sich so gleichzeitig Nahrungsmittel und Solarstrom erzeugen – ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur aktuellen Energie- und Agrarpreiskrise. mehr...
Im Jahr 2020 bewirtschafteten nach den vorläufigen Stichprobenergebnissen der Landwirtschaftszählung 2020 rund 84.600 Betriebe knapp 3.069.100 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche in Bayern. mehr...
Digitale Technologien finden in der Thüringer Landwirtschaft verbreitet Anwendung. Zu diesem Ergebnis kommt die Befragung der Thüringer Landwirtinnen und Landwirte, die das Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TLLLR) in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Bayern im Zeitraum August bis November 2020 durchführte. Demnach nutzen bereits drei Viertel der 89 teilnehmenden Landwirtinnen und Landwirten mindestens eine digitale
Technologie im eigenen Betrieb. mehr...
In der Agrarstrukturerhebung 2016 wurden in Bayern 90 162 landwirtschaftliche Betriebe ermittelt, die mindestens fünf Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche bewirtschaften oder bestimmte Mindestgrößen an Tierbeständen oder Spezialkulturen überschreiten. mehr...
Kleinere Agrarbetriebe und Hofnachfolger sollen zukünftig durch besondere Zulagen begünstigt werden, so will es die Agrarministerkonferenz in ihren Umsetzungsbeschlüssen zur aktuellen EU-Agrarreform. mehr...