Alle Pressemeldungen zum Thema: anlagen |
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| Gartenabfälle zu verbrennen, ist eine schlechte IdeeIn seiner aktuellen Sitzung hat der Landtag Mecklenburg-Vorpommern über das Verbrennen von Gartenabfällen debattiert. Der Umgang mit Pflanzenabfällen führe jedoch regelmäßig zu Nachbarschaftsstreit oder Ärger mit den Behörden, stellt der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus, fest. Dies geschehe möglicherweise aus Unkenntnis oder Ignoranz, erklärt der Minister und führt weiter aus: mehr... |
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| EEG-Entwurf: Verbessern statt Verwässern!Neue gewerbliche Solardächer auch im Mai rückläufig / Solarpark-Auktion erstmals unterzeichnet / Solarwirtschaft warnt vor Zielverfehlung, falls der Bundestag das „Osterpaket“ für künftige Photovoltaik-Betreiber:innen nicht deutlich nachbessert mehr... |
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Transparentes Verfahren für Agrarbetriebe zur Vorbereitungen der KULAP 2022 AntragstellungAb Juli können Agrarbetriebe Anträge für das neue Förderprogramm KULAP 2022 stellen. Das Verfahren endet am 2. September 2022. Die Anträge gelten für den neuen, fünfjährigen Verpflichtungszeitraum der Agrar-Umwelt-Klima-Maßnahmen ab 2023 sowie den Ökolandbau der GAP-Förderperiode 2023 bis 2027. mehr... |
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| Martin Häusling MdEP: Klares Votum des Umweltausschusses: Holz nicht verbrennen, sondern nachhaltig nutzen!Gestern Nacht hat der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments über seine Stellungnahme zur Erneuerbaren Energien-Richtlinie (‚RED III‘) abgestimmt. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stand dabei die Frage, ob die Holzverbrennung zur Strom- und Wärmeerzeugung als erneuerbare Energieerzeugung gelten und entsprechend gefördert werden soll. Martin Häusling war der verantwortliche Grüne für die Verhandlungen im Umwelt- und Gesundheitsausschuss. Er kommentiert: mehr... |
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| Jede:r Vierte kann sich Kauf eines E-Autos vorstellenGut jede:r vierte Bundesbürger:in kann sich vorstellen, als nächstes Fahrzeug ein Elektroauto anzuschaffen (26 Prozent). Dagegen halten 52 Prozent den Kauf eines E-Auto für unwahrscheinlich und 22 Prozent haben keinerlei Pläne für die Anschaffung eines Autos. mehr... |
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| Mehr als nur Öl und Gas: Weitere Risiken eines Handelsstopps mit RusslandEin Handelsembargo gegen Russland würde sich bei den Importen deutlich stärker auf die deutsche Wirtschaft auswirken als exportseitig. Bei den Einfuhren könnte es neben dem Wegfall von Öl- und Gasimporten besonders im Bereich kritischer Rohstoffe zu Engpässen kommen, was unter anderem die deutschen Klimaziele gefährden würde. In einer Analyse für den Kreditversicherer Coface skizziert Prof. Dr. Mario Jung (Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken) die Folgen eines generellen Handelsstopps mit Russland. mehr... |
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