Alle Pressemeldungen zum Thema: Anteil erneuerbarer Energien |
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| Neu: Milliardenhilfe zur Fernwärme-SolarisierungAb September erhalten Energieversorger, Stadtwerke und Kommunen Fördermittel von insgesamt 3 Mrd. Euro zum klimafreundlichen Um- und Ausbau der Nah- und Fernwärmenetze / Bundesverband Solarwirtschaft sieht darin Startschuss zur Solarisierung von Deutschlands Fernwärmenetzen und rechnet mit hoher Nachfrage / Solarwärme könne nun für unter 5 Cent je Kilowattstunde erzeugt werden und in 10 Jahren rund 10 Prozent des Raumwärmebedarfs decken / Politik solle neue Förderung durch stufenweise steigende gesetzliche Mindestquote Erneuerbarer Energien und vereinfachte Genehmigungsprozesse flankieren mehr... |
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| EEG 2023: Solar-Fesseln gelockert, nicht gelöstDas am Donnerstag zur Beschlussfassung im Bundestag anstehende Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) strebt für den künftigen Ausbau der Solarenergie ehrgeizige Ziele an. In seinen Reformen bleibt es aber hinter den Erwartungen der Solarwirtschaft zurück. „Dies kann nur der erste Schritt zur Entfesselung der Solarenergie gewesen sein. Die Fesseln wurden gelockert, aber noch nicht vollständig gelöst.“ So kommentiert Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW), die am heutigen Abend dem Ausschuss für Klimaschutz und Energie im Rahmen des sogenannten energiepolitischen „Osterpaketes“ zur Beschlussfassung vorgelegte Gesetzesreform. mehr... |
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| Mehr als nur Öl und Gas: Weitere Risiken eines Handelsstopps mit RusslandEin Handelsembargo gegen Russland würde sich bei den Importen deutlich stärker auf die deutsche Wirtschaft auswirken als exportseitig. Bei den Einfuhren könnte es neben dem Wegfall von Öl- und Gasimporten besonders im Bereich kritischer Rohstoffe zu Engpässen kommen, was unter anderem die deutschen Klimaziele gefährden würde. In einer Analyse für den Kreditversicherer Coface skizziert Prof. Dr. Mario Jung (Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken) die Folgen eines generellen Handelsstopps mit Russland. mehr... |
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| Atomkraft ist keine grüne Energie!Am 02. Februar 2022 beschloss die Europäische Kommission, dass Investitionen in neue Gas- und Atomkraftwerke in Zukunft unter bestimmten Auflagen als klimafreundlich eingestuft werden. Da schütteln wir bei der STROMDAO GmbH nur den Kopf! mehr... |
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| Strompreise: high – high to the sky!Viele Jahre galt: Strom ist an der Börse billig. Er wurde für Cent-Beträge gehandelt – sogar mit negativen Preisen. Trotzdem stiegen die Preise fast jährlich – aber moderat. 2021 änderte sich das: Strompreise entwickelten sich zu Senkrechtstartern und Stromeinkauf wurde plötzlich sehr teuer. Wer keine langfristigen Verträge abgeschlossen hatte und kurzfristig einkaufte, hatte in dieser Situation ein Problem. Sieben Stromdiscounter meldeten in Deutschland von Oktober bis Dezember Insolvenz an. Deren Kunden finden sich in der Grundversorgung wieder und sollen bis zu 99 Cent pro Kilowattstunde zahlen –wie in Düren. Warum die Strompreise verrückt spielen, Billiganbieter insolvent sind und wie STROMDAO mit der Situation umgeht. mehr... |
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| 13,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent 2020 durch Biokraftstoffe eingespartIm Quotenjahr 2020 produzierte die Branche über 4,6 Millionen Tonnen Biokraftstoffe für den deutschen Markt; das entspricht rund 168 Petajoule. Die durchschnittliche Treibhausgaseinsparung dieser Biokraftstoffe betrug gegenüber fossilen Kraftstoffen 83 Prozent. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) legt ihren jährlichen Evaluations- und Erfahrungsbericht vor. mehr... |
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| E-Auto laden – besser mit Sonnenstrom oder Autostrom?Es klingt so gut und einleuchtend einfach – das Laden des Elektroautos mit der eigenen Photovoltaikanlage. Thorsten Zoerner hat genau das seit Jahren gemacht und rät ab: Es ist zu langsam, bietet zu wenig Leistung, ist unflexibel und kann den Akkus im Fahrzeug schaden. Thorsten Zoerner ist Geschäftsführer der STROMDAO GmbH, Entwickler des wohl fortschrittlichsten Grünstromtarifs Deutschlands und hat so ziemlich alles ausprobiert, was es in den erneuerbaren Energien an Haustechnik gibt. mehr... |
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| Industrie-Investitionen in Klimaschutz binnen zehn Jahren mehr als verdoppeltDie Industrie in Deutschland investiert zunehmend in Klimaschutz. Insgesamt 3,46 Milliarden Euro wandten Unternehmen des Produzierenden Gewerbes (ohne Baugewerbe) im Jahr 2019 für Anlagen zur Vermeidung von Emissionen oder zu einer schonenderen Nutzung von Ressourcen auf. Damit haben sich die Investitionen in diesem Bereich binnen zehn Jahren mehr als verdoppelt (2009: 1,63 Mrd. Euro). mehr... |
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| Nutzung erneuerbarer Energien nimmt in allen EU-Staaten zuDie Nutzung erneuerbarer Energien ist in den vergangenen Jahren in allen 27 Staaten der Europäischen Union (EU) gestiegen. Im EU-Durchschnitt erhöhte sich der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch zwischen 2009 und 2019 von 13,9 % auf 19,7 %. mehr... |
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| Futter- und Ackerbau dominieren Brandenburgs LandwirtschaftDie Landwirtschaftszählung 2020 ergab, dass 5.413 landwirtschaftliche Betriebe in Brandenburg zusammen mehr als 1,31 Millionen Hektar Fläche landwirtschaftlich nutzen. Nach Informationen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg betrieben gut 38 Prozent Futterbau. mehr... |
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