Das Friedrich-Loeffler-Institut hat 41 weitere Nachweise der Geflügelpest bei Wildvögeln in Schleswig-Holstein bestätigt. Im Rahmen der jüngsten Nachweise liegen Befunde aus den Kreisen Nordfriesland, Dithmarschen, Pinneberg, Segeberg, Rendsburg-Eckernförde und Herzogtum Lauenburg vor. Daneben wurde die Geflügelpest erstmals im Rahmen zweier Nachweise bei Wildvögeln aus Ostholstein (Möwe, Greifvogel) nachgewiesen. Die Gesamtzahl der jüngst bestätigten Fälle liegt damit bei 264. Die Zahl der entlang der Westküste vom schleswig-holsteinischen Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz erfassten verendeten Wildvögel hat sich auf rund 9.600 erhöht. mehr...
Die Geflügelpest im Land breitet sich weiter aus: Das Friedrich-Loeffler-Institut hat 54 weitere Fälle der Geflügelpest bei Wildvögeln bestätigt. Die Gesamtzahl der aktuell bestätigten Fälle liegt damit bei 223. Zudem hat sich die Zahl der entlang der Westküste vom schleswig-holsteinischen Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz gezählten verendeten Wildvögel auf über 8.000 erhöht. mehr...
Im Kreis Segeberg ist heute erstmals die Geflügelpest amtlich festgestellt worden. Betroffen ist eine kleine Geflügelhaltung. Der Kreis ordnet zum Schutz aller Geflügelbestände kreisweit eine Aufstallung an. „Nur dank des hohen Einsatzes aller Beteiligten konnte der Geflügelpest-Ausbruch so schnell festgestellt und die erforderlichen Maßnahmen zügig ergriffen werden“, sagte Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht. mehr...
Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht: „Der aktuelle Fall zeigt, wie schnell das Virus auf Hausgeflügelhaltungen übergreifen kann. Ich appelliere dringend an alle Geflügelhalterinnen und -halter, ihre Tiere vor dem Virus zu schützen und die Biosicherheitsmaßnahmen konsequent einzuhalten“ mehr...
Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht: „Wir sind mit Ökolandbauprämien, Investitionsprogrammen für artgerechte Tierställe und umfangreichen Beratungsangeboten auf dem richtigen Weg“ mehr...
Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht: „Wir haben Hilfe in höchster Not geleistet. Ich setze mich dafür ein, dass künftig ein Teil der EU-Direktzahlungen für Risikovorsorge reserviert wird“ mehr...
Hohe Nachfrage nach Dürrehilfen in Schleswig-Holstein: Insgesamt haben 1.075 Landwirtinnen und Landwirte bis zum Ende der Frist (14. Dezember) einen Antrag beim Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) gestellt. mehr...