Alle Pressemeldungen zum Thema: Kompromiss |
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| Ställe der Zukunft: Gesamtbetriebliche Haltungskonzepte für Schwein, Rind und GeflügelMit vier bundesweit zusammengesetzten Expertengruppen aus dem Bereich Nutztierhaltung hat das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) Lösungsansätze zu zukunftsfähigen Haltungssystemen für Mastschweine, Sauen und Ferkel, Junghennen sowie für Milchkühe erarbeitet. Das Ergebnis sind vier umfangreiche Broschüren mit Gesamtbetrieblichen Haltungskonzepten (GHK), die die drei Säulen der Nachhaltigkeit – gesellschaftliche Ansprüche, Umweltwirkungen und Wirtschaftlichkeit – berücksichtigen. mehr... |
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| Weidetierhaltung und Wolf – Grundkonsens ist möglichDer Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) stellt einen Grundkonsens „Weidetierhaltung und Wolf“ vor. Landwirtschaft, Naturschutz und Politik sind im DVL gleichberechtigt organisiert. Trotz konträrer Grundhaltung zu dem Thema haben die Akteure im DVL sich auf ein 11-Punkte-Papier verständigt. Der DVL formuliert darin keinen allgemeingültigen Kompromiss. Das Papier zeigt aber, auf welche Inhalte sich Weidetierhalter und Naturschützer bei diesem Konfliktthema verständigen können. mehr... |
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| Neue BZL-Broschüre: „Gesamtbetriebliches Haltungskonzept für Milchkühe“Unter dem Motto „Aspekte und Visionen einer zukunftsorientierten Milchviehhaltung“ sind Fachleute der Landesanstalten, Landesämter und Landwirtschaftskammern zusammen mit Expertinnen und Experten des Kuratoriums für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) e.V. und der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) der Frage nachgegangen: Wie können Haltungssysteme für die Milchviehhaltung noch nachhaltiger – tierfreundlicher, umweltgerechter, klimaschonender und gleichzeitig weiterhin wettbewerbsfähig – gestaltet werden? mehr... |
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| Deutsche Geflügelwirtschaft sieht große Lücken im Gesetzesentwurf zur staatlichen TierhaltungskennzeichnungWie verschiedene Medien berichten, kursiert derzeit innerhalb der Bundesregierung ein Gesetzesentwurf zur staatlichen Tierhaltungskennzeichnung. Für die deutsche Geflügelwirtschaft bislang ein Muster ohne Wert: Das Papier beschränkt sich weitestgehend auf den Vermarktungsweg Handel, lässt den gesamten Bereich des Außer-Haus-Verzehrs bzw. der Gastronomie außen vor und vergisst zudem, weiterverarbeitete Fleischerzeugnisse in den Regelungsbereich mit aufzunehmen. „Der vorliegende Referentenentwurf kann und darf in dieser Form nicht Gesetz werden“, kritisiert Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. (ZDG). mehr... |
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| UFOP lehnt Kürzung der Kappungsgrenze für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse abAuf Unverständnis stößt die Initiative des Bundesumweltministeriums zur Reduzierung der sogenannten Kappungsgrenze für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse. Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) lehnt eine Änderung der bestehenden Regelung mit Nachdruck ab. Hinter der Verwertung von Rapsöl zu Biodiesel stehe eine über Jahrzehnte gewachsene und heute eng mit anderen Industriezweigen, einschließlich der Ernährungswirtschaft, vernetzte Produktions- und Verarbeitungsstruktur. mehr... |
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| Fangquoten 2022 für Nordsee und Atlantik beschlossenDie EU-Fischereiministerinnen und -minister haben sich heute in Brüssel auf die Gesamtfangmengen (TACs) und Fangquoten 2022 in Nordsee und Nordostatlantik sowie weiteren EU- und internationalen Gewässern geeinigt. Die für Deutschland besonders wichtigen Nordseebestände wie z. B. Nordseehering oder Seelachs waren zuvor Gegenstand internationaler Verhandlungen der EU mit Großbritannien und Norwegen. Maßgebliche Leitlinie für die Festlegung der Quoten sind die wissenschaftlichen Empfehlungen des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES). mehr... |
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| Fangquoten 2022 für Nordsee und Atlantik beschlossenDie EU-Fischereiministerinnen und -minister haben sich heute in Brüssel auf die Gesamtfangmengen (TACs) und Fangquoten 2022 in Nordsee und Nordostatlantik sowie weiteren EU- und internationalen Gewässern geeinigt. Die für Deutschland besonders wichtigen Nordseebestände wie z. B. Nordseehering oder Seelachs waren zuvor Gegenstand internationaler Verhandlungen der EU mit Großbritannien und Norwegen. Maßgebliche Leitlinie für die Festlegung der Quoten sind die wissenschaftlichen Empfehlungen des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES). mehr... |
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