Alle Pressemeldungen zum Thema: 2019 |
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| Landeshubertusmesse - Backhaus appelliert an Jägerinnen und JägerDer Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus, nimmt am 4. November 2023 an der traditionellen Landeshubertusmesse des Landesjagdverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. in der St.-Marien-Kirche in Greifswald teil. Aus diesem Anlass appelliert der Minister an die Jägerinnen und Jäger im Land, ihrer Verantwortung für Natur und Umwelt auch weiterhin gerecht zu werden. mehr... |
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| Erneut weniger Mühlen in DeutschlandIm Wirtschaftsjahr 2022/23 vermahlten 176 deutsche Handelsmühlen rund neun Millionen Tonnen Getreide – fünf Mühlen weniger als im Vorjahr. Die durchschnittliche Vermahlung pro Mühle reduzierte sich von 51.628 auf 51.277 Tonnen. Auch Dinkel wurde weniger vermahlen. Das geht aus den aktuellen Daten des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) zur Mühlenwirtschaft in Deutschland hervor. mehr... |
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| Entwurf der Landesjagdgesetz-Novelle Thema im AgrarausschussAm 18. und am 25. Oktober 2023 berät der Agrarausschuss über den Entwurf des Landes-jagdgesetzes. „Die Landesregierung hat mit dem jetzt im Agrarausschuss zu beratenden Entwurf des Landesjagdgesetzes nicht nur die Koalitionsvereinbarung umgesetzt, sondern auch das bereits im Jahr 2019 erarbeitete Positionspapier Wald und Wild anlässlich des Runden Tisches Wald und Wild“, so der für Jagd zuständige Minister, Dr. Till Backhaus. mehr... |
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| Landvolk Niedersachsen über Ausdehnung roter Gebiete enttäuscht„Wir sind schwer enttäuscht, dass das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium trotz des von Ministerin Miriam Staudte geäußerten Verständnisses für unsere Sorgen und Kritikpunkte keine Anpassungen am bisherigen Vorgehen vorgenommen hat“, erklärt Dr. Holger Hennies, Präsident des Landvolk Niedersachsen, zu der vom Kabinett beschlossenen Änderungsverordnung. mehr... |
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| Auf die U-Bahn angewiesen: Ärmere Menschen haben weniger Möglichkeiten, ihre Mobilität an Hitze anzupassenExtreme Hitze verschärft soziale Ungleichheiten mit Hinblick auf die Nutzung der U-Bahn und Mobilität in Großstädten. Das zeigt eine neue Studie von Forscherinnen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die Analyse von Temperaturauswirkungen auf die U-Bahn Nutzung der Menschen in New York City stellt fest, dass es vor allem in einkommensschwachen Gegenden weniger Kapazität gibt, Hitze durch ein verändertes Mobilitätsverhaltens zu vermeiden. Dies kann zu zusätzlichem Hitzestress führen und Gesundheitsrisiken erhöhen. mehr... |
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