Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Preissteigerungen

Statistisches Bundesamt (Destatis)

Fleischindustrie: Gut 24 % des Umsatzes im Jahr 2021 entfielen auf 1 % der Betriebe

In der Fleischindustrie haben die 19 größten Betriebe mit 1.000 und mehr Beschäftigten im Jahr 2021 ein Viertel (24,5 %) des Umsatzes der Branche erzielt. mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Özdemir: Offene und transparente Märkte sind das Gebot der Stunde

Bundesminister spricht mit Exekutivdirektor des Internationalen Getreiderats mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Importpreise im April 2022: +31,7 % gegenüber April 2021

Die Importpreise waren im April 2022 um 31,7 % höher als im April 2021. Eine höhere Vorjahresveränderung hatte es zuletzt im September 1974 im Rahmen der ersten Ölkrise gegeben (+32,6 % gegenüber September 1973). mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

EU-Vergleich: Preisanstieg bei Nahrungsmitteln trifft Haushalte in Osteuropa am stärksten

Von den zuletzt stark gestiegenen Nahrungsmittelpreisen sind in der Europäischen Union (EU) am stärksten die Verbraucherinnen und Verbraucher in den östlichen Staaten betroffen. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Anbaufläche für Winterweizen im Jahr 2022 auf Vorjahresniveau

Die Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland bauen für das Erntejahr 2022 auf 2,89 Millionen Hektar Winterweizen an. Diese Fläche entspricht etwa dem Vorjahresniveau (+0,6 % gegenüber 2021). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Schätzungen weiter mitteilt, bestellten die Landwirtschaftsbetriebe für Wintergerste eine Anbaufläche von 1,22 Millionen Hektar (-1,4 %), für Roggen und Wintermenggetreide (Getreidemischungen) 596.800 Hektar (-5,3 %) und für die Weizen-Roggen-Kreuzung Triticale 327.500 Hektar (-0,2 %). Da es sich bei diesen Sorten um Wintergetreide handelt, das bereits im Herbst 2021 ausgesät wurde, wirkten sich die Folgen des Kriegs in der Ukraine noch nicht auf die Anbauplanung aus. Die Flächen für im Frühjahr 2022 ausgesätes Sommergetreide sind teils stark gestiegen. mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Wege zu nachhaltigen Ernährungssystemen in Krisenzeiten

G7-Agrarministerinnen und -Agrarminister wollen Führungsrolle übernehmen, um Ernährungssysteme weltweit nachhaltig zu gestalten mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Getreide so stark verteuert wie zuletzt 2011

Der Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf die globale Getreideversorgung und auf die Getreidepreise. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise für Getreide im März 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 53,6 %. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Inflationsrate im April 2022 bei +7,4 %

Inflationsrate überschreitet erneut deutlich die 7-%-Marke, überdurchschnittliche Preisentwicklung bei Energie und Nahrungsmitteln mehr...
Agrar-PR

foodwatch fordert strenge Regulierung der Agrarspekulation – Teufelskreis aus Angst und Gier treibt Weizenpreise

09.05.2022 | 11:29:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
foodwatch hat die exzessive Spekulation mit Agrar-Rohstoffen scharf kritisiert. Die Finanzwetten an den Rohstoffbörsen würden die aktuellen Preisanstiege etwa für Getreide zusätzlich befeuern. Spekulationsexzesse müssten daher endlich verhindert werden, forderte die Verbraucherorganisation. Dafür müsse die EU wirksame Handelsschranken, sogenannte Positionslimits, festlegen. Das sei jedoch bisher am Einfluss der Finanzlobby gescheitert. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Importpreise im März 2022: +31,2 % gegenüber März 2021

Importpreise, März 2022: +31,2 % zum Vorjahresmonat, +5,7 % zum Vormonat; Exportpreise, März 2022: +15,9 % zum Vorjahresmonat, +4,0 % zum Vormonat mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Aktuelle Preissteigerungen für Kraftstoffe höher als in den Krisen der vergangenen Jahrzehnte

Die ohnehin dynamische Entwicklung der Energiepreise im Zusammenhang mit der Corona-Krise hat sich infolge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine verstärkt. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Februar 2022 um 22,5 % höher als im Februar 2021

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Februar 2022 um 22,5 % höher als im Februar 2021. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Mai 2011. mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Özdemir: Putins Politik des Aushungerns trifft die Ärmsten weltweit

FAO-Sonderrat zur weltweiten Ernährungssituation angesichts des Krieges in der Ukraine mehr...
Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz

Dr. Erwin Manz: „Landwirtschaft hat Schlüsselrolle beim Klimawandel und beim Stopp von Energieimporten“

Umweltstaatssekretär Manz hebt bei Vollversammlung der Landwirtschaftskammer Beitrag der Landwirtschaft für Klima- und Artenschutz hervor und betont Wichtigkeit regionaler Kreisläufe. mehr...
Thüringer Landesamt für Statistik

Inflationsrate in Thüringen im März 8,0 Prozent

Starke Preisanstiege der Energieprodukte und Nahrungsmittel mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

„Wir können die globale Hungerkrise nicht aufhalten, aber helfen“

mehr...
Agrar-PR

Steigende Preise - Konsumenten setzen auf Angebote, Eigenmarken und Discounter

04.04.2022 | 11:39:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Preissteigerungen belasten Haushalte mit bis zu knapp 3.000 Euro pro Jahr / Rund 25 Prozent der Haushalte können die Mehrkosten kaum kompensieren / Jede:r Vierte übt Verzicht / Discounter erhalten wieder mehr Zulauf und erobern Marktanteile zurück mehr...
Alastair Reynolds (c) Martin Currie / Franklin Templeton

Ukraine-Krieg stellt Rohstoffmärkte vor vielfältige Herausforderungen

04.04.2022 | 10:51:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Indien importiert 38 Prozent fossile Brennstoffe – weitere Rohstoffe könnten knapp werden mehr...

„Gentechnikfreie“ Ware bleibt knapp!

„Gentechnikfreie“ Rohstoffe bleiben auf unbestimmte Zeit knapp. Darauf müssen sich die Marktbeteiligten aller Stufen einstellen. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Energiepreise ziehen deutlich an

Die Unsicherheiten auf den Energiemärkten und die angespannte Versorgungslage mit Erdgas vor dem Angriff Russlands auf die Ukraine haben zu hohen Energiepreissteigerungen beigetragen. mehr...
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