Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Krisen

Agrar-PR

Mit Innovation aus der Waldkrise – Forstleute aus ganz Deutschland versammeln sich in Braunschweig

16.05.2022 | 18:25:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Am 18. Mai 2022 beginnt die Jahrestagung des deutschen Frostvereins in der Volkswagen-Halle in Braunschweig. Das Treffen von über 800 Forstleuten aus ganz Deutschland steht hierbei ganz im Zeichen der aktuellen Situation in den Wäldern, in denen der Klimawandel unübersehbare Spuren hinterlassen hat. „Forstleute in ganz Deutschland sehen sich mit der großen Herausforderung konfrontiert, geschädigte Wälder wiederaufzuforsten, sodass die Wälder auch zukünftig die umfangreichen Funktionen erfüllen können, wie wir es bisher gewohnt sind. Mit Blick in die Forstgeschichte sind es oft innovative Wege, die aus Krisen führen - daher steht ‚Innovation‘ auch im Zentrum des Fachkongresses und der Seminarreihen“, kündigt Carsten Wilke, Präsident des Forstvereins am 16.05. im Vorfeld der Tagung in Braunschweig an. mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Wege zu nachhaltigen Ernährungssystemen in Krisenzeiten

G7-Agrarministerinnen und -Agrarminister wollen Führungsrolle übernehmen, um Ernährungssysteme weltweit nachhaltig zu gestalten mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Özdemir will Fruchtwechsel-Regel verschieben für höhere Weizenproduktion

Ernährungssicherheit, Klimaschutz und Erhalt der Biodiversität zusammendenken mehr...
Agrar-PR

EU-Bürgerinitiative fordert verbindliche Pestizidreduktion in Deutschland und Europa

11.05.2022 | 09:19:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Die Europäische Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten“ fordert in einem Brief an die Bundesregierung, angesichts der Ukrainekrise an dem Ziel festzuhalten, den Pestizideinsatz in Europa bis ins Jahr 2030 zu halbieren. mehr...
Industrieverband Agrar e.V. (IVA)

IVA-Jahrespressekonferenz: Pflanzenschutzmarkt leicht erholt, Düngehersteller weiter unter Druck

Wagner: „Produktivität und Ökologie – müssen beides intensiv betreiben" mehr...
Agrar-PR

Mehr als nur Öl und Gas: Weitere Risiken eines Handelsstopps mit Russland

29.04.2022 | 13:51:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Ein Handelsembargo gegen Russland würde sich bei den Importen deutlich stärker auf die deutsche Wirtschaft auswirken als exportseitig. Bei den Einfuhren könnte es neben dem Wegfall von Öl- und Gasimporten besonders im Bereich kritischer Rohstoffe zu Engpässen kommen, was unter anderem die deutschen Klimaziele gefährden würde. In einer Analyse für den Kreditversicherer Coface skizziert Prof. Dr. Mario Jung (Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken) die Folgen eines generellen Handelsstopps mit Russland. mehr...
Agrar-PR

Finanzielle Vorsorge in unsicheren Zeiten - aber wie?

28.04.2022 | 11:45:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Eine anhaltende Pandemie, hohe Inflation, volatile Aktienmärkte und eine Welt mit immer mehr Krisen und Kriegen - sich und seine Lieben zu schützen und für schlechte Zeiten vorzusorgen, scheint schwieriger denn je. Deshalb hat CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, nachgefragt, welche Einstellungen die Menschen in Deutschland rund ums Sparen haben und wie ihre finanzielle Vorsorge bisher aussah. mehr...
Agrar-PR

Globaler Handel, nicht Autarkie, bewältigt Nahrungsengpässe in Kriegs- und Krisenzeiten

25.04.2022 | 14:38:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
IAMO Policy Brief 44 analysiert die kriegsbedingten Lieferausfälle von Getreide für die globalen Nahrungsmittelmärkte mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

„Ernährung im Fokus“: Essen in Krisensituationen

Krisen als Chancen sehen – das fällt angesichts der Corona-Pandemie, der spürbaren Auswirkungen des Klimawandels und nun auch des Ukrainekrieges nicht leicht. Krisen führen häufig zu umfangreichen Veränderungen im Alltag und im (Ess-)Verhalten. Wie gehen Menschen damit um? Mit dieser Frage beschäftigten sich Expertinnen und Experten auf dem Ernährungsforum des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) im vergangenen Jahr. Daraus entstanden spannende Beiträge für die aktuelle Ausgabe der BZfE-Fachzeitschrift „Ernährung im Fokus“. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Aktuelle Preissteigerungen für Kraftstoffe höher als in den Krisen der vergangenen Jahrzehnte

Die ohnehin dynamische Entwicklung der Energiepreise im Zusammenhang mit der Corona-Krise hat sich infolge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine verstärkt. mehr...
Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament

Keine Pestizide auf ökologischen Vorrangflächen ist gute Entscheidung für die Umwelt!

Bundesratsentscheidung zu ökologischen Vorrangflächen: mehr...
Agrar-PR

Resilienz: So stärken Eltern ihre Kinder

06.04.2022 | 18:13:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Um in sich selbst und die Welt zu vertrauen, müssen Kleinkinder experimentieren dürfen - auch mit ihren Gefühlen mehr...
Agrar-PR

Maske jetzt nicht an den Nagel hängen

06.04.2022 | 18:11:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Generalmajor Carsten Breuer koordiniert im Kanzleramt die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern. Was er sich von der Bevölkerung wünscht, erklärt Breuer im Interview mit der Apotheken Umschau. mehr...
Agrar-PR

Fairtrade warnt vor Folgen neuer Kostenspirale bei Bananen

04.04.2022 | 11:50:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Aktuelle Krisen lassen Produktionskosten von Bananen steigen mehr...
Agrar-PR

Ukraine-Krieg erfordert strategische Neuausrichtung der Agrar- und Ernährungspolitik

01.04.2022 | 11:35:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Forscher der Universität Göttingen schließen sich offenem Brief an Bundesregierung an mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Ernährungssystem in Deutschland und Europa krisenstabiler ausrichten

Agrar- und Fischereirat berät in Brüssel unter anderem über Folgen des Ukraine-Krieges mehr...
CSU

Versorgungssicherheit an erster Stelle: Der Bayerische Weg der Agrarpolitik muss weitergeführt werden - Korrekturen für ganz Europa müssen eingefordert werden

18.03.2022 | 13:24:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
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Agrar-PR

Nahrungsmittelkrise durch Ukraine-Krieg erfordert Handeln auf der Nachfrageseite: weniger Tierprodukte, weniger Verschwendung und eine grünere EU-Agrarpolitik

18.03.2022 | 11:39:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Der Krieg in der Ukraine wirkt sich auf das weltweite Nahrungsmittelsystem aus, zusätzlich zu der direkten humanitären und sicherheitspolitischen Krise durch die russische Aggression. Die Ukraine und Russland sind wichtige Erzeuger von Getreide und Düngemittel, doch ihre Exporte drohen unterbrochen zu werden. Die Entscheider und Entscheiderinnen in der Agrarpolitik - wie die am Montag tagenden EU-Ministerinnen und Minister - sollten jedoch nicht abrücken von einer nachhaltigeren Landwirtschaft, nur um die Getreideproduktion zu steigern, argumentiert ein Team von Forschenden in einer heute veröffentlichten Erklärung. Sie schlagen drei Schlüsselmaßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Krise vor und betonen, dass eine Änderung der Nachfrageseite zu einem widerstandsfähigeren und nachhaltigeren globalen Ernährungssystem führen kann, anstatt sich nur auf die Angebotsseite - etwa für Tierfutter - zu konzentrieren. mehr...
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz

Krieg und Krisen verlangen Bauern alles ab – Gemeinsam Aufgaben annehmen und bewältigen

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat den Landwirtinnen und Landwirten in Brandenburg weitere Unterstützung zugesichert. Beim virtuellen Bauerntag des Landesbauernverbandes Brandenburg betonte er heute, dass „die Landwirtschaft angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vor einer neuen erheblichen Belastung steht“. Dabei seien Krisen wie die Corona-Pandemie und die Afrikanische Schweinepest noch nicht bewältigt. Agrarstaatssekretärin Anja Boudon, die an der Sitzung teilnahm, betonte „die Notwendigkeit der Transformation in der Landwirtschaft hin zu mehr Krisenresilienz und Regionalität.“ mehr...

Ministerin Karawanskij: Lebensmittelversorgung in Thüringen ist gesichert

Bei der heutigen (15.03.) Regierungsmedienkonferenz berichteten der Präsident des Thüringer Bauernverbandes, Dr. Klaus Wagner, und Agrarministerin Susanna Karawanskij über die zu erwartenden Folgen des Ukrainekrieges auf die Nahrungsversorgung und Preisentwicklung in Thüringen. „Die Lebensmittelversorgung in Thüringen ist gesichert“, sagte Ministerin Karawanskij. „Wir müssen jedoch mit insgesamt höheren Preisen bei Lebensmitteln rechnen, da für die Agrarbetriebe höhere Produktionskosten insbesondere bei Treibstoff und Düngemittel anfallen. Deshalb erachte ich eine zeitlich begrenzte Steuersenkung bei Benzin und Diesel durch den Bund als notwendig, um die Wirtschaftlichkeit der Betriebe abzusichern und weiter steigenden Lebensmittelpreisen entgegenzuwirken.“ mehr...
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