Alle Pressemeldungen zum Thema: Agrarministerkonferenz 2022 |
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| GAP weist erhebliche Mängel auf – Backhaus fordert Bund zum Handeln aufVom 29.09. – 01.10.2021 trafen in Dresden die Amtschefs und Ministerinnen und Minister der Agrarressorts von Bund und Ländern erstmals wieder in Präsenz zur Agrarministerkonferenz (AMK) zusammen.
„Trotz der Bundestagswahlen muss die Arbeit weitergehen, denn die drängenden Themen der Agrarpolitik dulden keinen Aufschub. Bund und Länder stehen hier gemeinsam in der Pflicht“, betonte Landwirtschafts- und Umweltminister Minister Dr. Till Backhaus. Schließlich sei die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und unverzichtbar für die Entwicklung der ländlichen Räume. Die Branche stehe vor einem massiven Umbruch: Klimaschutz und erhöhte gesellschaftliche Anforderungen an Tierwohl- und Umweltstandards, aber auch Seuchen wie die Afrikanische Schweinepest (ASP) haben schon jetzt spürbare Auswirkungen, insbesondere auf die Tierhaltung. „Damit dürfen wir die Branche nicht allein lassen. Vielen tierhaltenden Betrieben steht das Wasser bis zum Hals“, betonte der Minister. Hier sei die Politik gefragt. Er erwarte daher von einer neuen Bundesregierung, dass sie diesem Wirtschaftsbereich die nötige Unterstützung zuteil kommen lässt. mehr... |
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| Agrarministerkonferenz in Dresden: DFWR begrüßt Beratungen zur Einführung einer WaldklimaprämieAnlässlich der Agrarministerkonferenz, die morgen (Mittwoch) in Dresden beginnt, hat der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) die Beratungen über die Einführung einer Waldklimaprämie begrüßt. Damit würden wesentliche Leistungen, die die Forstwirtschaft für das Gemeinwohl erbringt, honoriert, so der DFWR. Der Betrag von 200 Millionen Euro, den das Bundeskabinett im Rahmen seines Klimaschutz-Sofortprogramms für das Jahr 2022 bereitgestellt hat, sei ein guter Anfang, müsse auf lange Sicht aber höher ausfallen. mehr... |
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| Trotz Corona: Agrarminister beraten wichtige Themen der AgrarpolitikDie Agrarministerkonferenz (AMK) befasste sich heute mit den Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie auf die Land-, Ernährungs-, Forst- und Fischereiwirtschaft. Aufgrund der Corona-Einschränkungen wurde die Konferenz erstmals in ihrer Geschichte nicht im Vorsitzland – 2020 ist es das Saarland – sondern im Rahmen einer Videokonferenz mit deutlich reduzierter Tagesordnung durchgeführt. „Deutschland hat die Coronakrise bislang vergleichsweise gut gemeistert. mehr... |
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Hoff: „EU-Mittel für ländliche Entwicklung bis 2022 auf jetzigem Niveau sichern“Die morgige Agrarministerkonferenz (AMK) findet unter den gegebenen Umständen als Videokonferenz statt. Thüringen setzt sich für die Fortzahlung der Mittel aus dem EU Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung der ländlichen Räume (ELER) auf bisherigem Niveau ein: „Die ELER-Mittel sind existenziell wichtig für die Kommunen und die Thüringer Agrarbetriebe. Damit werden ökonomische, ökologische und soziale Maßnahmen finanziell unterstützt, die zu mehr Umwelt- und Klimaschutz in der Landwirtschaft beitragen und die dörfliche Entwicklung unterstützen. Für die Übergangsphase in der EU-Agrarpolitik bis 2022 brauchen unsere Landwirtinnen und Landwirte Planungssicherheit“, so Thüringens Landwirtschaftsminister Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff. mehr... |
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