Alle Pressemeldungen zum Thema: Ende der Borchert-Kommission |
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Ministerin Karawanskij zum Ende der Borchert-Kommission: „Bundesregierung gefährdet eine zukunftsfähige Nutztierhaltung in Deutschland“Die Borchert-Kommission (Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung) hat gestern, am 22. August 2023 beschlossen, ihre Arbeit zu beenden. Sie begründet diese Entscheidung mit den fehlenden politischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung der Empfehlungen des Kompetenznetzwerks. Zudem bilde der Entwurf des Bundeshaushalts 2024 eine ausreichende Finanzausstattung für den notwendigen Umbau der deutschen Nutztierhaltung zu einem deutlich höheren Tierwohlniveau nicht ab. mehr... |
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DRV-Präsident zum Ende der Borchert-Kommission: „Ampelregierung ohne Willen zur Transformation“„Das Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung hat seinen Auftrag erfüllt. Der Ampelregierung aber fehlt die Entschlossenheit zur Transformation der Nutztierhaltung. Gleiches gilt für die Vorgängerregierung. Es ist konsequent, dass die Borchert-Kommission heute ihre Arbeit beendet hat“, bewertet Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) und Mitglied der Kommission, die Entscheidung des Gremiums. mehr... |
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 | Agrarministerin Michaela Kaniber: „Situationsbericht Landwirtschaft zeigt gewaltigen Handlungsbedarf“Der heute in Berlin vorgestellte Situationsbericht zur Landwirtschaft in Deutschland zeigt nach Auffassung der bayerischen Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber die gewaltige Herausforderung im Agrarsektor. „Entweder gelingt uns bei der Frage ‚Wie und was wollen wir essen und woher soll unser Essen kommen?‘ in den nächsten zehn Jahren mehr Ehrlichkeit und konsequentes Tun in der Gesellschaft oder wir stehen vor massiven und unumkehrbaren Veränderungen in unserer Land- und Ernährungswirtschaft“, so Kaniber. mehr... |
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 | GAP weist erhebliche Mängel auf – Backhaus fordert Bund zum Handeln aufVom 29.09. – 01.10.2021 trafen in Dresden die Amtschefs und Ministerinnen und Minister der Agrarressorts von Bund und Ländern erstmals wieder in Präsenz zur Agrarministerkonferenz (AMK) zusammen.
„Trotz der Bundestagswahlen muss die Arbeit weitergehen, denn die drängenden Themen der Agrarpolitik dulden keinen Aufschub. Bund und Länder stehen hier gemeinsam in der Pflicht“, betonte Landwirtschafts- und Umweltminister Minister Dr. Till Backhaus. Schließlich sei die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und unverzichtbar für die Entwicklung der ländlichen Räume. Die Branche stehe vor einem massiven Umbruch: Klimaschutz und erhöhte gesellschaftliche Anforderungen an Tierwohl- und Umweltstandards, aber auch Seuchen wie die Afrikanische Schweinepest (ASP) haben schon jetzt spürbare Auswirkungen, insbesondere auf die Tierhaltung. „Damit dürfen wir die Branche nicht allein lassen. Vielen tierhaltenden Betrieben steht das Wasser bis zum Hals“, betonte der Minister. Hier sei die Politik gefragt. Er erwarte daher von einer neuen Bundesregierung, dass sie diesem Wirtschaftsbereich die nötige Unterstützung zuteil kommen lässt. mehr... |
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