Alle Pressemeldungen zum Thema: Ernteeinbu?en |
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Richtungsweisende Abstimmung zu SUR in BrüsselHolzenkamp: „Auswirkungen wären verheerend“ mehr... |
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| Weinernte 2023 voraussichtlich 9,1 % höher als im Vorjahr- Knapp 9,9 Millionen Hektoliter Weinmost des Jahrgangs 2023 erwartet
- Deutliche prozentuale Zuwächse in den Anbaugebieten Ahr, Mittelrhein, Mosel, Württemberg, Sachsen, Pfalz und Rheinhessen
- Voraussichtlich 17 % mehr Weißer Riesling und 6 % mehr Blauer Spätburgunder als im Vorjahr mehr... |
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| SECOBRA: Ertragsvorteil dank BYDV-ResistenzEin Befall mit dem Gelbverzwergungsvirus BYDV ist schon lange kein Einzelfall mehr. Bestimmte Witterungsbedingungen begünstigen die Verbreitung von Virusvektoren, was zu gravierenden Ernteeinbußen führen kann. SECOBRA bietet mit der Wintergerste INTEGRAL eine ertragsstarke Alternative. mehr... |
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| Weinernte 2022 schätzungsweise um 4,2 % höher als im VorjahrDie Winzerinnen und Winzer in Deutschland erwarten für 2022 eine bessere Weinernte als im Jahr 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand erster Schätzungen mitteilt, wird die Erntemenge 2022 voraussichtlich bei 8,88 Millionen Hektolitern Weinmost liegen. mehr... |
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| Dramatisch steigende Energiepreise – Künftige Bundesregierung muss Perspektiven schaffenDer dramatische Anstieg der Energiepreise wird zwangsläufig zu höheren Lebensmittelpreisen führen, wenn die künftigen Koalitionäre nicht die richtigen Weichen stellen. Der Bundesverband Agrarhandel e. V. und der Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e. V. haben sich daher gestern gemeinsam mit acht weiteren Verbänden der Agrarwirtschaft an die Verhandler der Ampel-Koalition gewandt. Die Verbände forderten die Politiker auf, im Rahmen der laufenden Koalitionsverhandlungen der Bezahlbarkeit von Energieversorgung eine hohe Priorität einzuräumen. mehr... |
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| Dramatisch steigende Energiepreise – Künftige Bundesregierung muss Perspektiven schaffenDer dramatische Anstieg der Energiepreise wird zwangsläufig zu höheren Lebensmittelpreisen führen, wenn die künftigen Koalitionäre nicht die richtigen Weichen stellen. Der Bundesverband Agrarhandel e. V. und der Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e. V. haben sich daher gestern gemeinsam mit acht weiteren Verbänden der Agrarwirtschaft an die Verhandler der Ampel-Koalition gewandt. Die Verbände forderten die Politiker auf, im Rahmen der laufenden Koalitionsverhandlungen der Bezahlbarkeit von Energieversorgung eine hohe Priorität einzuräumen. mehr... |
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