Alle Pressemeldungen zum Thema: Fische-Oder |
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| "Unsere Lebensmittel sind sicher“ – Backhaus stellt LALLF-Jahresbericht vorIn Mecklenburg-Vorpommern wird Verbraucherschutz groß geschrieben. Im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) wurden allein 2022 knapp 600.000 Proben unterschiedlichster Art untersucht, darunter ca. 528.600 Proben aus der Tierseuchendiagnostik, ca. 38.600 Proben aus dem Pflanzenschutzdienst und fast 15.000 Proben aus der Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht des LALLF (ehemals „Verbraucherschutz im Fokus“) hervor, den Umweltminister Dr. Till Backhaus und LALLF-Direktor Dr. Stephan Goltermann heute in Rostock vorstellten. mehr... |
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| Tag des Artenschutzes (3.3.): Der Bitterling kämpft nach der Umweltkatastrophe im Nationalpark Unteres Odertal ums ÜberlebenAm 3. März macht der von den Vereinten Nationen ins Leben gerufene Tag des Artenschutzes auf den Verlust von Arten durch menschliche Eingriffe und Veränderungen von Lebensräumen aufmerksam. Der Nationalpark Unteres Odertal zeichnet sich durch einen großen Artenreichtum aus mit alleine 46 Fisch- und Neunaugenarten. Dieser Schatz ist durch den laufenden Ausbau der Oder und die Folgen der Oderkatastrophe im Sommer 2022 akut bedroht. Besonders alarmierend ist die Situation des Bitterlings, eines Karpfenfisches: Nicht nur sein Bestand wurde massiv getroffen, sondern auch die für seine Fortpflanzung so wichtigen Großmuscheln sind überwiegend abgetötet worden. mehr... |
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| Backhaus: Fangverbot auf Aal ist unverhältnismäßigKürzlich verhängte der Ministerrat für die Freizeitfischerei ein Aalfangverbot in allen Meeres- und Küstengewässern der Union. „Das ist absolut unverhältnismäßig“, sagte Dr. Till Backhaus, Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt MV, der sich dazu mit dem Landesanglerverband MV und dem Ostseeangelverband Wismar e.V. verständigte. mehr... |
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| Backhaus: „Vom Stettiner Haff geht keine Gefahr aus“Das Fischsterben in der Oder hat sich bislang nicht auf das Stettiner Haff ausgewirkt. Das belegen erste Ergebnisse aus den Gewässerproben, die vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern unmittelbar nach Bekanntwerden der Ereignisse in Polen und Brandenburg im deutschen Teil des Stettiner Haff entnommen und anschließend im Auftrag des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG) von einem spezialisierten Labor analysiert wurden. mehr... |
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| Fischgesundheit – Raffinierte Jagd auf wandelbare NesseltiereWo andere sich abwenden, blieb sie hängen: Astrid Holzer, neue Professorin für Fischgesundheit, liebt Herausforderungen. Vom renommierten Institut für Parasitologie in Budweis kehrt sie zurück an die Vetmeduni, wo sie Ende der 1990er ihren Master absolvierte. Für wirksame Therapien gegen Fischkrankheiten setzt sie auf regen Austausch und Technologietransfer am Wissenschaftsstandort Wien. mehr... |
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