Alle Pressemeldungen zum Thema: Haltungsform |
|
|
|
|
|
| Deutsche Geflügelwirtschaft sieht große Lücken im Gesetzesentwurf zur staatlichen TierhaltungskennzeichnungWie verschiedene Medien berichten, kursiert derzeit innerhalb der Bundesregierung ein Gesetzesentwurf zur staatlichen Tierhaltungskennzeichnung. Für die deutsche Geflügelwirtschaft bislang ein Muster ohne Wert: Das Papier beschränkt sich weitestgehend auf den Vermarktungsweg Handel, lässt den gesamten Bereich des Außer-Haus-Verzehrs bzw. der Gastronomie außen vor und vergisst zudem, weiterverarbeitete Fleischerzeugnisse in den Regelungsbereich mit aufzunehmen. „Der vorliegende Referentenentwurf kann und darf in dieser Form nicht Gesetz werden“, kritisiert Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. (ZDG). mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Neue Richtlinie zur Förderung der Sommerweidehaltung von Rindern in Kraft – Beitrag zu Tierwohl und Unterstützung für BetriebeUm die rinderhaltenden Betriebe in Brandenburg bei der Umstellung ihrer Tierhaltung zu unterstützen, hat das Agrarministerium eine neue Richtlinie zur Förderung der Sommerweidehaltung von Rindern aufgelegt. Gefördert werden Halterinnen und Halter, die ihren Tieren in den Monaten Mai bis November – und für das aktuelle Jahr Juli bis November – täglich den Gang auf die Weide ermöglichen. Damit setzt das Agrarministerium eine weitere Maßnahme aus dem Tierschutzplan Brandenburg und eine Empfehlung der Borchert-Kommission um und reagiert gleichzeitig auf die steigenden Ansprüche der Verbraucherinnen und Verbraucher an eine tierwohlgerechte Haltung von Nutztieren. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Bundesminister Özdemir stellt Eckpunkte für verpflichtende staatliche Tierhaltungskennzeichnung vorDie Bundesregierung verfolgt das Ziel, die landwirtschaftliche Tierhaltung in Deutschland zukunftsfest zu machen. Die tierhaltenden Betriebe brauchen eine verlässliche Perspektive, um Belange des Tier- und Klimaschutzes stärker berücksichtigen, die Ernährung der Bevölkerung sichern – und mit ihrer gesellschaftlich wertvollen Arbeit auch ein gutes Einkommen erzielen zu können. Die verbindliche staatliche Haltungskennzeichnung ist ein zentraler Baustein einer zukunftsfesten landwirtschaftlichen Tierhaltung. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Ostern 2022: Eiererzeugung in Thüringen erneut rückläufigWie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, verfügten im Jahr 2021 die Betriebe mit einer Haltungskapazität von mindestens 3.000 Hennenhaltungsplätzen über insgesamt rund 1,8 Millionen Plätze. Gegenüber dem Vorjahr waren das rund 28.300 Haltungsplätze bzw. 2 Prozent weniger. Die Auslastung der Haltungskapazitäten betrug 85 Prozent und lag um 2 Prozentpunkte über dem Vorjahresniveau. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Tierwohl – ein wichtiges Thema für Milcherzeuger und Molkereien in 2022„Ein Mehr an Tierwohl ist wichtig und gewinnt auch beim Verbraucher zunehmend an Bedeutung“, unterstreicht Peter Stahl, Vorsitzender des Milchindustrie-Verbandes (MIV) die Position des Verbandes. Der deutsche Lebensmitteleinzelhandel hat mit seinem System www.haltungsform.de nun auch den Milchmarkt in sein vierstufiges Kennzeichnungssystem für Handelsmarkenprodukte einbezogen. Bereits zuvor hatten Verbraucher die Möglichkeit, sich z. B. über Labels auf Milch und Milchprodukten über Haltungsbedingungen von Rindern zu informieren und sich bewusst für oder gegen einen Kauf zu entscheiden. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Haltungsform-Kennzeichnung bei den Deutschen bekannter als EU-Bio, Initiative Tierwohl konstant beliebtDie vierstufige Haltungsform-Kennzeichnung von Fleisch und Fleischwaren hat in der Bekanntheit bei den Deutschen zugelegt und inzwischen das EU-Bio-Siegel deutlich hinter sich gelassen. Kannten die Kennzeichnung der Haltungsform im Dezember 2020 noch 49 Prozent, so kennen im Dezember 2021 bereits 65 Prozent der Deutschen das Siegel. 55 Prozent kennen das EU-Bio-Siegel. 90 Prozent der Befragten sind zudem von der Haltungsform-Kennzeichnung überzeugt und finden sie gut oder sehr gut. Ähnlich beliebt bei den Deutschen ist die Initiative Tierwohl (ITW), deren Konzept seit nun mehr vier Jahren konstant über 90 Prozent der Befragten als gut oder sehr gut bewerten. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des forsa Instituts, die im Dezember 2021 im Auftrag der ITW und seit Dezember 2017 zweimal im Jahr durchgeführt wurde. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Haltungsform-Kennzeichnung ab Januar auch auf Milch und MilchproduktenVerbraucher können ab Januar 2022 die bekannte vierstufige Haltungsform-Kennzeichnung nicht nur, wie gewohnt, auf Fleisch und Fleischwaren, sondern auch auf Milch und Milchprodukten finden. Beim Einkauf können Verbraucher dann auf den ersten Blick erkennen, wie hoch das Tierwohl-Niveau bei der Haltung der Milchkühe ist, deren Erzeugnisse sie einkaufen. Viele Verbraucher kennen und schätzen die Haltungsform-Kennzeichnung bereits. Laut einer aktuellen forsa Befragung kennen bereits mehr Deutsche die Haltungsform-Kennzeichnung (65%) als das EU-Bio-Siegel (55%). 90% finden die Haltungsform-Kennzeichnung gut oder sehr gut. Vor diesem Hintergrund haben sich die in der Initiative Tierwohl (ITW) engagierten Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) darauf verständigt, das System der einheitlichen Haltungskennzeichnung auf Milch und Milchprodukte auszuweiten. mehr... |
|
|
|
|
Erfolgreicher Start der Tierwohlförderung in Thüringen – erste Gelder für mehr Weidehaltung werden ausgezahltIm Sommer 2021 startete das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) die Förderung der „Sommerweidehaltung Rinder“ als ersten Bestandteil der Tierwohlförderung. Damit finanziert das Land bestimmte laufende Kosten, um die Haltungsbedingungen von landwirtschaftlichen Nutztieren zu verbessern. „Damit gehen wir einen weiteren Schritt, um die gesellschaftlichen Ansprüche an eine moderne Nutztierhaltung zu erfüllen. Als rot-rot-grüne Landesregierung setzen wir die Thüringer Tierwohlstrategie weiter engagiert um. Im kommenden Jahr werden wir auch die tierwohlgerechte Haltung von Schweinen auf Einstreu fördern“, so Agrarministerin Susanna Karawanskij. mehr... |
|
|
|
Treffer: 237 | Seite 3 von 12 | | | | | |