Der Anbau und die Weiterverarbeitung von sogenanntem Populationsweizen ist nach Ergebnissen eines BÖL-Forschungsprojekts auch unter Praxisbedingungen problemlos möglich. mehr...
Nature-Studie mit 220 Winterweizen-Sorten zu Umwelt-Genotyp-Interaktionen zeigt, dass Umweltfaktoren das Getreide am stärksten während der Ähren- und Kornentwicklung beeinflussen. Mit dem neuen Ansatz lässt sich die Leistung neuer Sorten unter verschiedenen Umweltszenarien genauer vorhersagen. mehr...
48. Volkacher Herbstfachtagung des Bayerischen Müllerbundes: Hochkarätiges Programm von volatilen Getreidemärkten bis zu innovativer Müllereitechnik ++ Getreideernte mit unterdurchschnittlicher Qualität fordert Branche ++ Bayerischer Müllerbund fordert Anpassungen beim Industriestrompreis mehr...
Der Umweltausschuss im Europäischen Parlament hat sich heute dafür ausgesprochen, dass bis 2030 in der EU-Landwirtschaft 50 Prozent weniger Pestizide eingesetzt werden sollen. Dazu erklärt Jörg Rohwedder, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation foodwatch International: mehr...
ASORY liefert seit vielen Jahren nicht nur zuverlässig hohe Erträge, sondern auch Spitzenwerte im Backvolumen: Dieser Züchtungsvorteil schafft echte Vermarktungssicherheit. mehr...
Ein Drittel der Getreideprodukte in Europa ist mit Pestizid-Rückständen belastet. Zu diesem Ergebnis kommt ein heute veröffentlichter foodwatch-Bericht. mehr...
Bundesminister Cem Özdemir gibt Startschuss für Gemeinschaftsaktion „Boden erleben“ des Netzwerks Leitbetriebe Pflanzenbau bei Gut&Bösel in Brandenburg mehr...
Das Erntedankfest, das am ersten Sonntag im Oktober gefeiert wird, erinnert jedes Jahr wieder an die große Bedeutung der Landwirtschaft für eine ausreichende Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung. mehr...
Bayerischer Müllerbund konstatiert große Herausforderungen durch die Weizenernte 2023 für bayerische Müller und die Getreidewertschöpfungskette mehr...
Die diesjährige Erntebilanz der Bauernfamilien in Westfalen-Lippe fällt durchwachsen aus: Insbesondere im Juli und August standen die Betriebe – aufgrund starker Niederschläge und teils heftiger Unwetter – überall vor enormen Herausforderungen, um das Getreide von den Feldern einzufahren. mehr...
Nach aktuellen Schätzungen werden die Landwirte 2023 in Sachsen-Anhalt 3,32 Mill. t Getreide (ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix) und 0,47 Mill. t Winterraps einfahren. mehr...
Die Folgen der Klimakrise stellen die Landwirtschaft vor immer größere Herausforderungen. Vor allem sich teils stark ändernde Witterungen machen Ernten je nach Region zunehmend ungewiss. mehr...
Für die Ernte 2023 wurden bei Getreide und Raps unterdurchschnittliche Erträge gemeldet. Zum Teil intensive Niederschläge haben im Verlauf der Ernte zu stark absinkenden Qualitäten geführt. mehr...
Der Deutsche Bauernverband geht in einer vorläufigen Erntebilanz in diesem Jahr von einer unterdurchschnittlichen Getreideernte aus. Nach jetzigem Stand ist es fraglich, ob die 40 Mio. Tonnen-Marke beim Getreide noch erreicht werden kann. mehr...
Die Ertragssituation der Ernte 2023 fällt in Niedersachsen aufgrund der erheblichen Niederschläge sehr unterschiedlich aus. Es gibt Flächen im Agrarland Nummer eins, wo sich die Ernte nicht mehr lohnt. mehr...
Überall in Deutschland nutzen Landwirte kleine Regenlücken, um die letzte Ernte einzufahren – rund zwei Wochen dauert es noch, bis der letzte Weizen vom Acker ist, schätzt DER AGRARHANDEL e. V. (DAH). mehr...
Der Anbau von Sonnenblumen und die Vermarktung der Körner bleibt in Niedersachsen eine Nische. Manche Landwirtinnen und Landwirte nutzen die Pflanze aber für die Fruchtfolge und schätzen den vergleichsweise geringen Stickstoffbedarf. mehr...
Das witterungsbedingt erneut herausfordernde Erntejahr 2023 zeigt deutlich: auch in Deutschland werden verlässlich gute Ernten immer schwieriger. mehr...