Für die Ernte 2023 wurden bei Getreide und Raps unterdurchschnittliche Erträge gemeldet. Zum Teil intensive Niederschläge haben im Verlauf der Ernte zu stark absinkenden Qualitäten geführt. mehr...
Der Deutsche Bauernverband geht in einer vorläufigen Erntebilanz in diesem Jahr von einer unterdurchschnittlichen Getreideernte aus. Nach jetzigem Stand ist es fraglich, ob die 40 Mio. Tonnen-Marke beim Getreide noch erreicht werden kann. mehr...
Die Auswirkungen von Klimaveränderungen in Landwirtschaft und Gartenbau nehmen merkbar zu. Welche Möglichkeiten des Ab- und Versicherns es gibt, erklärt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft. mehr...
Zu nass, zu spät, zu heiß, zu nass – das sind laut Thorsten Riggert die Kernpunkte zur anstehenden Kartoffelernte. Der Vorsitzende des Bauernverbands Nordostniedersachsen (BVNON) sieht der Ernte mit Spannung entgegen. mehr...
Trotz niedrigerer Ernteerwartung bleiben Äpfel das mit Abstand am meisten geerntete Baumobst in Deutschland. Die Obstbaubetriebe erwarten im Jahr 2023 eine Apfelernte von rund 889.000 Tonnen. mehr...
Das witterungsbedingt erneut herausfordernde Erntejahr 2023 zeigt deutlich: auch in Deutschland werden verlässlich gute Ernten immer schwieriger. mehr...
Geplante Fernwasserversorgung der Staatsregierung mit neuen, teuren und enorm aufwändigen Wasserleitungen bringt keinen echten Nutzen. Wasser muss insgesamt besser in der Fläche gehalten werden. BN fordert nachhaltige Wasserpolitik mit vier Hauptzielen. mehr...
Nach den Juli-Schätzungen der Ernteberichterstatterinnen und Ernteberichterstatter des Statistischen Landesamts wird die Baumobsternte in Baden-Württemberg dieses Jahr größtenteils schlechter ausfallen als letztes Jahr und als im Mittel der vergangen sechs Jahre. mehr...
Klimakrise verursacht massives Waldsterben in Bayern, riesige Flächen im Frankenwald geschädigt. BN macht mit Fotoaktion auf riesiger Kahlfläche auf Waldsterben und immense Folgeschäden aufmerksam. Bayern muss größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten - Wiederbewaldung und Waldverjüngung vorantreiben. mehr...
Um die Futterknappheit in vielen Betrieben zu lindern, hat Agrarministerin Michaela Kaniber beschlossen, die Futternutzung des Aufwuchses von Brachflächen in den von der Dürre stark gefährdeten Landkreisen freizugeben. mehr...
Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) hat das "Thüringer Landesprogramm zur Bewältigung der Folgen von Extremwetterereignissen im Wald" novelliert und verlängert die Laufzeit bis Ende 2025. mehr...
Die Wintergerstenernte ist bereits abgeschlossen, auch die Winterrapsernte ist bereits weit vorangeschritten. Einige Winterrapsflächen haben regional stärker unter der Trockenheit gelitten als erwartet, sodass es hier zu größeren Ertragsunterschieden kommt. mehr...
Regelmäßig fragen Waldbesuchende, warum ThüringenForst bei der Käfersanierung vorwiegend „grüne Fichten“ einschlägt, abgestorbene Exemplare aber stehen lässt mehr...
Nach erschwerten Aussaatbedingungen durch nasse Böden im Frühjahr beeinflusste die anhaltende Trocken- und Hitzeperiode im Mai und Juni vielerorts die Pflanzen- und somit Ertragsentwicklung. mehr...
Der Klimawandel bedroht das Ökosystem Wald. Ein sensibel austariertes Gleichgewicht unterschiedlichster Organismen und ihrer Umwelt gerät dadurch in Gefahr. Forstleute und Waldbesitzende versuchen die negativen Folgen zu mildern mehr...
In Schleswig-Holstein sind im Jahr 2023 nach den vorläufigen Ergebnissen der Bodennutzungshaupterhebung auf rund 651.400 Hektar (ha) Ackerfrüchte angebaut worden. Die Ackerfläche entspricht damit in etwa dem Wert des Vorjahres, so das Statistikamt Nord. mehr...